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01.05.2021 | (rsn) - Nairo Quintanas bisher letzter Sieg datierte vom März 2020, als der Kolumbianer die 7. Etappe von Paris-Nizza gewann. Damals krönte der Kolumbianer eine erste überragende Saisonphase für sein Team Arkéa - Samsic, zu dem er Anfang des Jahres gewechselt war. In der zweiten Hälfte der Corona-Saison lief für Quintana dann allerdings nicht mehr viel zusammen.
Und auch zu Beginn dieses Jahres hatten der Kletterspezialist und seine Equipe nicht viel Grund zur Freude. Das änderte sich zum Auftakt der Asturien-Rundfahrt, die Quintana für sich entschied und damit Arkèa - Samsic den ersten Saisonsieg bescherte.
"Ich habe mit Stärke und dem Willen zum Sieg angegriffen, um die Arbeit des Teams zu krönen", sagte Quintana, nachdem er in Pola de Lena die 184,5 Kilometer lange Etappe 1. Etappe als Solist mit 26 Sekunden Vorsprung auf den Spanier Antonio Pedrero (Movistar) gewonnen hatte, in einer Mitteilung seines Teams. Der zweimalige Tour-Zweite war im zwei Kilometer langen letzten Anstieg des Tages rund acht Kilometer vor dem Ziel einer Attacke von Hector Carretero (Movistar) gefolgt und hatte den Spanier schließlich abgeschüttelt, um sich den Sieg und das Blaue Trikot des Gesamtführenden zu holen.
Das will Quintana auf den noch beiden anstehenden Etappen verteidigen. Zunächst steht heute ein 200 Kilometer langes Teilstück von Candás nach Cangas del Narcea auf dem Programm, wobei rund 15 Kilometer vor dem Ziel der Alto del Acebo, ein neun Kilometer langer und gut sieben Prozent steiler Berg der 1. Kategorie überquert wird.
Auch hier hofft Quintana von der Streckenkenntnis zu profitieren. "Wir kennen die Etappe von morgen“, sagte er am Freitag. “Ohne unsere Gegner ignorieren zu wollen, wissen wir, wie es geht, und nehmen die Strecke mit der Gelassenheit und Einigkeit, die uns auszeichnen, in Angriff.“
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