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12.04.2021 | (rsn) – Simon Pellaud (Androni Giocattoli – Sidermec) fehlte am Sonntag bei der Auftakt-Etappe der Türkei-Rundfahrt im Peloton. Der Grund: Der Schweizer wurde vor drei Tagen nach der Ankunft in Nevsehir positiv auf das Coronavirus getestet. Nun muss er dort im Hotel die Quarantäne absitzen. Glücklicherweise verläuft die Infektion bei ihm asymptomatisch. "Es werden sieben (oder mehr) sehr sehr lange Tage. Ich hoffe nur, dass ich bald mein Rad und einen Heimtrainer bekomme", schrieb Pellaud am Sonntag auf Twitter. Der Schweizer war vor der Abreise in die Türkei zweimal negativ getestet worden.
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Honoré, Lampaert, Cavagna und Senechal für Deceuninck nach Brabant
Das Team Deceuninck - Quick-Step wird ohne seine ganz großen Stars, aber trotzdem mit einem sehr, sehr schlagfertigen Aufgebot am Mittwoch am Start des Pfeil von Brabant stehen. Wie der 'Wolfpack' am Montag via Pressemitteilung bekanntgab, soll die Mannschaft von Baskenland-Etappensieger Mikkel Honoré sowie Yves Lampaert, Rémi Cavagna und Florian Sénéchal angeführt werden. Hinzu kommen Mattia Cattaneo, Ian Garrison und Pieter Serry.
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Cofidis setzt auch in Brabant auf Laporte
Christophe Laporte wird nach seinen starken Auftritten bei den flämischen Klassikern auch am Mittwoch beim Pfeil von Brabant der Kaptiän des Teams Cofidis sein. Der Franzose soll beim Aufgalopp zu den Ardennen-Klassikern von Thomas Champion, Eddy Finé, Nathan Haas, Emmanuel Morin, Kennethy Vanbilsen und Jelle Wallays unterstützt werden.
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Ineos Grenadiers schicken Pidcock und Carapaz zum Pfeil von Brabant
Tom Pidcock wird sich die Kapitänsrolle bei den Ineos Grenadiers am Mittwoch beim Pfeil von Brabant mit einem echten Rundfahrt-Ass teilen: Richard Carapaz startet an der Seite des britischen Youngsters. Außerdem bietet das Team von David Brailsford Leonardo Basso, Eddie Dunbar, Michal Golas, Luke Rowe und Cameron Wurf auf.
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(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
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(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis