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09.04.2021 | (rsn) - Unser Plan für die auf dem Papier leichteste Etappe war es, in die Gruppe des Tages zu gehen, aber nur dann, wenn die auch groß genug sein würde, um durchkommen zu können. Letztlich gingen dann sechs Mann weg ohne einen Fahrer von uns und wir erwarteten, dass die Lücke wieder zugefahren würde. Die Gruppe erwies sich dann aber als sehr stark, Chapeau speziell vor den drei Fahrern, die durchkamen.
Für mich persönlich lief es heute nicht sonderlich. Ich bin zu Anfang der Etappe durch einen ganz dummen Zufall gestürzt. Auf einer Bodenwelle bei einer der Ortsdurchfahrten wurde mir eine Trinkflasche aus dem Flaschenkorb geschleudert und landete direkt in meinem Hinterrad. Bei 50 km/h hat es mein Rad blockiert, ich wurde einmal nach links und einmal nach rechts geschleudert und landete dann auf meiner rechten Pobacke, die den Sturz abgebremst hat.
Dementsprechend sah ich den Rest des Tages nicht so toll aus, ich war aber froh, dass ich aufstehen konnte und schnell merkte, dass nichts gebrochen war. Jetzt sind alle meine Wunden gesäubert, allerdings ist mein Rücken in Mitleidenschaft gezogen worden, weil ein anderer Fahrer mir bei dem Sturz noch reingefahren ist.
Der morgige Tag verspricht viel Action, da braucht es keine taktische Besprechung, es geht nur hoch und runter und deshalb gibt es nur “all in“. Ich lecke jetzt noch etwas meine Wunden - im übertragenen Sinn - und schaue, dass ich bis morgen wieder einigermaßen fit bin.
Euer Simon
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