--> -->
01.03.2021 | (rsn) - Andrea Bagioli (Deceuninck - Quick-Step) setzte am Sonntag den Jugendtrend im Profiradsport eindrucksvoll fort. Der 21-jährige Italiener gewann in Frankreich die Royal Bernard Drôme Classic (1.Pro) und krönte dabei nach 179,2 Kilometern mit Start und Ziel in Eurre eine beeindruckende Vorstellung seines Teams, das in der entscheidenden Phase in voller Mannschaftsstärke das Geschehen an der Spitze dominierte.
“Ich habe mich nach der gestrigen Faun-Ardèche Classic (wo er Rang 45 belegte) immer noch ein bisschen müde gefühlt und hatte nicht sofort das richtige Gefühl. Als dann aber auf den letzten dreißig Kilometern die Angriffe losgingen, fühlte ich mich gut“, berichtete Bagioli, der im letzten Anstieg attackierte und einen Vorsprung von elf Sekunden ins Ziel rettete.
Das gelang ihm auch deshalb, weil seine Helfer den Rhythmus in der Verfolgergruppe durcheinanderbrachten, so dass Bagioli ungefährdet seinen ersten Saisonsieg einfahren konnte. Im Sprint des auf rund 30 Fahrer reduzierten Feldes sicherte sich sein Teamkollege Mikkel Honoré hinter dem Südafrikaner Daryl Impey (Israel Start-Up Nation) noch den dritten Platz. “Wir waren zu sechst in der großen Gruppe, also konnten wir Druck ausüben. Ein gutes Team ist sehr wichtig, denn wenn ein Fahrer angreift, können die anderen abwarten und Kräfte sparen“, sagte der Kletterspezialist, der 2020 in seinem ersten Profijahr bereits jeweils eine Etappe der Tour de l’Ain und der Settimana Coppi e Bartali gewinnen konnte und nun früh in der Saison nachlegte.
“Es ist eine Bestätigung, dass ich in guter Verfassung bin und ich optimistisch für die kommenden Rennen sein kann“, sagte Bagioli, dessen erstes großes Saisonziel im April die Ardennenklassiker Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich sind. Im vergangenen Jahr belegte er bei seinen Debüts Rang 19 beim Flèche Wallonne, Lüttich-Bastogne-Lüttich musste er vorzeitig beenden.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis