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18.12.2020 | (rsn) - Trotz des in den Niederlanden bis 19. Januar reichenden Lockdown kann der Cross-Weltcup von Hulst am 3. Januar wie geplant stattfinden. Da es sich bei dem Rennen um einen internationalen Spitzensportwettbewerb handelt, beschlossen die zuständigen nationalen Behörden in Absprache mit dem Niederländischen Radsportverband KNWU, den Weltcup unter strengen Hygienebedingungen stattfinden zu lassen. Zudem wird der vorletzte von in dieser Saison nur fünf Cross-Weltcups in Perkpolder am Rande der Gemeinde Hulst ausgetragen vorgesehen sind nur Rennen für Frauen und Männer.
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Novo Nordisk mit 17 Fahrern in die Saison 2021
Das Team Novo Nordisk wird mit 17 Fahrern aus zwölf verschiedenen Nationen in die Saison 2021 starten. Das nur aus Diabetikern bestehende Aufgebot des US-Zweitdivisionärs, der vom dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk finanziert wird, führen weiterhin der Franzose Charles Planet und der Italiener Andrea Peron an. Seit 2018 fährt auch der Schweizer Oliver Behringer für Novo Nordisk, das in dieser Saison wie auch auch 2019 sieglos geblieben ist.
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Van der Poel in den Niederlanden erneut Radsportler des Jahres
Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) ist in den Niederlanden zum zweiten Mal als Radsportler des Jahres ausgezeichnet worden. Der Gewinner der Flandern-Rundfahrt wurde von ehemaligen und aktuellen Profis sowie von Fans zum besten Profi der Saison gewählt. Die Gerrit Schulte Trophy nahm stellvertretend für den 25-Jährigen dessen Vater Adrie van der Poel bei der unter Corona-Bedingungen stattfindenden und auf Eurosport live übertragenenen Radsport-Gala entgegen.
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Roglic steigt bei Paris-Nizza in die neue Saison ein
Der zweimalige Vuelta-Sieger Primoz Roglic (Jumbo -Visma) wird im März in die neue Saison einsteigen. "Ich kann bereits sagen, dass ich 2021 bei Paris-Nizza starten werde“, sagte Sloweniens Sportler des Jahres zu siol.net und fügte an: "Ich kann alle Details erst preisgeben, nachdem ich mich mit der Teamleitung beraten habe.“ Als Saisonhöhepunkt steht wieder die Tour de France an, gefolgt von den Olympischen Spielen, wo Roglic nur eine Woche nach dem Tour-Finale seinen Straßenrennen plant. “Ich möchte in der bestmöglichen Form zu den Spielen gehen, aber mir ist klar, dass es sehr schwierig sein wird. Zwischen Tour und Spielen bleibt wenig Zeit. Trotzdem glaube ich, dass man nach der Tour auch an den Spielen teilnehmen kann.“
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(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis