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09.12.2020 | (rsn) - Während der Rennstall UAE Team Emirates im Januar im Trainingslager möglicherweise all seine Fahrer gegen das Coronavirus Sars-CoV2 impfen lassen will - vorausgesetzt die Sportler sind einverstanden - halten sich die mitteleuropäischen Teams diesbezüglich bislang zurück. Weder das Team Sunweb (künftig Team DSM) noch Lotto Soudal oder Deceuninck - Quick-Step wollen vorschnell handeln, berichtet wielerflits.nl.
"Wir werden nicht an der Regierung vorbei arbeiten und werden sicher nicht irgendwelche Impfstoffe wählen, die wir gerade für passend halten", erklärte ein Sprecher des Teams Sunweb. "Hier geht es um die öffentliche Gesundheit und dementsprechend gehen wir auch damit um. Wir folgen und unterstützen die Richtlinien der nationalen Regierungen."
Ähnlich klang auch Lotto Soudal-Teamchef John Lelangue gegenüber Het Laatste Nieuws. "Ich bin Geschäftsführer eines belgischen Arbeitgebers. Bis die belgische Regierung sagt, dass Profi-Sportler geimpft werden sollen, werden wir dem ganz normalen Corona-Protokoll folgen. Radsport ist nur ein Sport", so der Belgier. Und auch dessen Landsmann Patrick Lefevere sieht das als Teamchef von Deceuninck - Quick-Step laut Het Laatste Nieuws genauso.
UAE Team Emirates-Teamchef Mauro Gianetti hatte gegenüber der Gazzetta dello Sport erklärt, er wolle seine Mitarbeiter und Fahrer im Januar im Team-Trainingslager impfen lassen - wenn sie das auch wollen. Der Schweizer selbst hat sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits einer Gruppe von rund 30.000 Freiwilligen angeschlossen, die mit einem Impfstoff der chinesischen Sinopharm Group geimpft wurden. Zwei Dosen des noch nicht zugelassenen Impfstoffes sind ihm bereits zugeführt worden - nach eigenen Angaben ohne Nebenwirkungen.
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