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05.12.2020 | (rsn) - Das spanische Team Movistar war in den vergangenen Jahren stets dafür bekannt, mit gleich mehreren Kapitänen und riesigen Ambitionen zu großen Rundfahrten zu reisen, um dort dann aber trotzdem selten den großen Coup zu landen - abgesehen vom Giro-Sieg durch Richard Carapaz 2019, bei dem aber eigentlich Mikel Landa als klare Nummer eins gestartet war. Jahr für Jahr boten die Spanier zur Tour de France alles auf, was sie hatten, verpassten das Podium seit dem dritten Platz von Nairo Quintana 2016 aber jedes Mal.
2021 wird die Taktik bei den Spaniern nun aber wohl umgestellt. Anstatt mit drei oder sogar vier möglichen Klassementfahrern in Frankreich aufzuschlagen, sieht der Plan laut der spanischen Zeitung Diario de Navarra nun wohl vor, auf nur noch zwei Mann zu setzen: Enric Mas und den von Astana zum Team stoßenden Miguel Angel Lopez, die 2020 Fünfter und Sechster der Frankreich-Rundfahrt wurden.
Dagegen soll der inzwischen 40-jährige Ex-Weltmeister Alejandro Valverde in seiner wohl letzten Profi-Saison ein hauptsächlich spanisches Programm fahren - abgesehen von seinem Saisonhöhepunkt bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Woche nach dem Tour-Ende. Seinen Abschied wird Valverde dann wohl bei der Vuelta a Espana feiern. Marc Soler, Movistars vierter potentieller Grand Tour-Leader, werde seinen Fokus auf den Giro d'Italia legen, heißt es.
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