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05.11.2020 | (rsn) - Ian Stannard muss seine Karriere beenden. Der 33-jährige Brite von Ineos Grenadiers leidet unter Rheuma und kann deshalb nicht weiter als Rad-Profi arbeiten. "Es ist sehr enttäuschend, so aufhören zu müssen. Aber es ist die richtige Entscheidung für meine Gesundheit und meine Familie", so Stannard. "Wir haben dieses Jahr alle Optionen überprüft und das Team hat mir die ganze Zeit geholfen. Ich hoffte, es während des Lockdowns in den Griff zu bekommen, aber als ich wieder Rennen fuhr, merkte ich, dass mein Körper das Niveau nicht mehr erreichen kann." Stannard wurde 2008 bei Landbouwkrediet Profi und fuhr seit 2010 für Ineos beziehungsweise dessen Vorgänger Sky. Zu seinen größten Erfolgen zählen der dritte Platz bei Paris-Roubaix 2016 und zwei Siege beim Omloop Het Nieuwsblad 2014 und 2015.
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Nippo bald Co-Sponsor von EF Pro Cycling?
Der US-Rennstall EF Pro Cycling hat wohl einen neuen Co-Sponsor an Land gezogen: die japanische Baufirma Nippo. Das seit langem mit dem Radsport in Verbinung stehende Unternehmen aus Fernost sponserte lange italienische Teams, schloss sich dann 2020 dem französischen Zweitligisten Delko Marseille an und will nun in der WorldTour auftreten. Zunächst hieß es, das könne mit Circus - Wanty Gobert klappen, doch nun deutet vieles daraufhin, dass man Co-Sponsor beim Rennstall von Jonathan Vaughters wird. Mehrere internationale Medien stellen diese Verbindung bereits her und mit Hideto Nakane hat EF Pro Cycling in dieser Woche bereits den ersten japanischen Fahrer unter Vertrag genommen. Nippo legte als Sponsor seiner bisherigen Teams stets Wert darauf, auch Fahrer aus Japan in den jeweiligen Kadern unterzubringen.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
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(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
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(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
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(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis