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Etappensieg im Sprint beim Course Solidarnosc

Aschenbrenner sorgt bei P&S Metalltechnik für Gänsehaut

Foto zu dem Text "Aschenbrenner sorgt bei P&S Metalltechnik für Gänsehaut"
Michel Aschenbrenner (P&S Metalltechnik) | Foto: Cor Vos

11.09.2020  |  (rsn) - Während Max Schachmann (Bora - hansgrohe) am Donnerstag auf der 12. Etappe der Tour de France den Sieg knapp verpasste, waren zwei andere Deutsche bei kleineren Rennen erfolgreich. In Rumänien setzte sich Lucas Carstensen (Bike Aid) bei der Turul Romaniei (2.2) im Sprint durch, beim Course Solidarnosc (2.2) in Polen war Michel Aschenbrenner (P&S Metalltechnik) bei der Massenankunft erfolgreich.

Während Carstensen seinen ersten Saisonsieg verbuchen konnte, war es für Aschenbrenner der erste Erfolg in einem UCI-Rennen überhaupt. Entsprechend groß war die Freude im Lager von P&S Metalltechnik. "'Asche' knallte wie ein Wahnsinniger durch die letzte Kurve bei 200 Metern und konnte durchziehen. Gänsehaut", wurde Teamchef Lars Wackernagel auf der Facebook-Seite des Rennstalls zitiert.

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Im Sprint hatte der 20-jährige Aschenbrenner den polnischen Straßenmeister Stanislaw Anialkowski (CCC Development) hinter sich gelassen, der zuletzt auch bei der Balytk-Karkonosze Tour (2.2) eine Etappe und die Gesamtwertung gewonnen hatte. Da John Mandrysch noch Siebter wurde, liegt P&S Metalltechnik auch in der Gesamtmannschaftswertung vorne.

Für Bike Aid war der Sieg von Carstensen, der mit mehreren Radlängen vor Eduard Grosu (Nationalteam Rumänien) siegte, bereits der zweite Tageserfolg. Justin Wolf hatte sich am Dienstag den Prolog gesichert und für einen Tag das Trikot des Gesamtführenden getragen. Carstensen, der die ersten beiden Abschnitte auf den Rängen sechs und vier beendet hatte, verbesserte sich in der Gesamtwertung auf Rang drei, gefolgt von Wolf.

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