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02.08.2020 | (rsn) – Für die Altersklasse U23 war die Absage der Tour de l`Avenir, auch als Tour de France der Nachwuchsfahrer bezeichnet, ein heftiger Schlag. Denn vor allem für die diejenigen unter ihnen, die sich in ihrem letzten U23-Jahr befinden, bietet die französische Rundfahrt eine große Plattform, um sich für einen Profivertrag zu empfehlen.
Extrem enttäuscht zeigte man sich im Lager das Teams Tirol KTM, das mit Markus Wildauer, Tobias Bayer, Marco Friedrich, Florian Kierner und Mario Gamper gleich fünf Starter für die österreichische Nationalmannschaft gestellt hätte.
“Die Absage der l`Avenir ist ein harter Tritt in die Magengrube, nach der langen Vorbereitung, der großen Hoffnung und der Vorfreude, mich bei diesem Rennen gut zu präsentieren. Es ist wirklich extrem schade, diese Info 14 Tage vor dem Start im Internet zu lesen“, erklärte etwa Wildauer, der sein letztes U23-Jahr absolviert.
Sein Teamchef Thomas Pupp übte scharfe Kritik am Radsportweltverband UCI und an der ASO, die auch an der Organisation beteiligt ist: “Ich vermisse den notwendigen Respekt und die Achtsamkeit gegenüber dieser wichtigen U23-Kategorie, aus der einmal die Berufsfahrer von morgen kommen sollen. (…) Deshalb frage ich mich, wo in diesem Fall jetzt die Unterstützungen der ASO und einer UCI gelegen sind. Immerhin soll in vier Wochen die Tour de France über die Bühne gehen. Warum ist bei den Großen möglich, was im U23 Bereich offensichtlich nicht möglich ist?“
Pupp hofft nun, dass zumindest der Giro d`Italia der U23, der am 29. August beginnen soll, ausgetragen werden kann. Falls auch diese Rundfahrt abgesagt werden sollte, sieht der Österreicher schwarz. "Die dystopische Variante wäre, den Radsport auf der Straße zu stoppen und stattdessen Cycling Computer Games zu spielen", so Pupp sarkastisch.
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