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17.07.2020 | (rsn) - Nach dem kurzen Zeitfahren der 63. Dookola Mazowsza (2.2) trägt Bahnspezialist Felix Groß nicht nur das Gelbe Trikot der polnischen Rundfahrt, sondern führt auch die Punkte- und die Nachwuchswertung an. Am Donnerstag gewann der 21-jährige Leipziger, der mit seinen Teamkollegen von rad - net Rose das Rennen im Nationaltrikot bestreitet, in der polnischen Hauptstadt Warschau das nur 2,2 Kilometer lange Einzelzeitfahren mit einer Sekunde Vorsprung vor dem Polen Adrian Banaszek (Mazowsze Serce Polski). Dabei profitierte er nicht nur von seiner Streckenkenntnis, sondern auch von günstigen Wetterverhältnissen.
Wegen starken Regens musste der Etappenbeginn um 30 Minuten verschoben werden. Dann waren die ersten Starter, zu denen auch Groß gehörte, bei besseren Bedingungen unterwegs, ehe der Regen wieder zunahm. Der gebürtige Feuchtwangener benötigte für die Strecke 2:48 Minuten und war damit eine Sekunde schneller als Banaszek. Rang drei ging mit zwei Sekunden Rückstand an den Tschechen Petr Kelemen (CCC Development Team).
“Ich kannte den Kurs ganz gut von 2017, als ich Sechster hier geworden bin. Mein Ziel war es deshalb, aufs Podest zu fahren. Ich freue mich, dass es so super geklappt hat. Ich habe mich sehr gut gefühlt. Der Lehrgang auf der Bahn vor zwei Wochen war genau richtig für diese Distanz“, kommentierte Groß seinen ersten Sieg in einem UCI-Rennen.
Nach der wegen eines Motorradunfalls abgebrochenen 1. Etappe und dem kurzen Zeitfahren stehen noch zwei Etappen an. Heute geht es über 170 Kilometer, die auf einem Rundkurs um Grodzisk Mazowiecki ausgetragen werden. Am Samstag endet das Rennen nach vier Runden (165 Kilometer) rund um Kozienice. Beide Male dürften Sprinter am Ende vorne liegen. Angesichts der knappen Abstände ist das Gesamtklassement völlig offen, Groß hat aber gute Chancen, sein Ergebnis von 2017 zu verbessern, als er Elfter wurde.
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