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14.07.2020 | (rsn) - Moin, moin, ich bin Leon Rohde vom Team Rad-net Rose und berichte euch von der am Mittwoch beginnenden Dookola Mazowsza (2.2), dem ersten UCI-Rennen nach der Corona-Pause.
Gemeinsam mit Jasper Frahm bin ich gestern schon von Hamburg nach Frankfurt/Oder gereist, so dass wird heute dann von dort relativ stressfrei in Polen angekommen sind. Wir sind alle sehr gespannt, wie das Rennen hier verlaufen wird. Wir sind alle lange Zeit keine Rennen gefahren und im letzten Jahr sind wir auch nicht sooo viele Rundfahrten gefahren.
Nach der Bahn-WM in Berlin hatte ich erst mal rausgenommen und dann kam auch noch die Nachricht, dass die Olympischen Spiele, für mich als Bahnfahrer ein großes Ziel, wegen Corona verschoben werden würden.
Über Ostern bin ich zur Mutter meiner Freundin gefahren und habe dort mit Lennard Kämna gut trainiert und hatte dabei einen richtig guten Flow. Zurück in Hamburg haben dann Jasper Frahm und ich uns im Training gegenseitig ganz gut motiviert. Während der Corona-Zeit lief das ales ganz gut, aber es ist dann irgendwann schon irgendwann stupide, einfach nur das Training abzuspulen.
Jetzt mal wieder einen Wettkampf zu fahren, das bringt mental auch bisschen was rein. Als letzte Vorbereitung auf die Rundfahrt hatten wir auch noch einen Bahn-Lehrgang, wo wir erstmal als komplettes Team wieder zusammen waren.
Bis jetzt fühlt es sich alles so ein bisschen an wie vor Corona, so wie die Rennen früher. Man merkt nicht extrem, dass es Einschränkungen gibt. Klar, als wir auf einem Rastplatz angehalten haben, da mussten wir eine Maske tragen und es gibt überall Desinfektionsmittel für die Hände. Ob es weitere Einschränkungen geben wird, das werden wir morgen sehen. Zum Beispiel, ob es eine Teampräsentation gibt oder ob Leute an der Strecke stehen können oder ob alles abgesperrt ist.
Ich werde davon berichten.
Bis dann
Euer Leon
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