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29.06.2020 | (rsn) - Als jeweils Vierter im Straßenrennen und im Zeitfahren der Slowenischen Meisterschaften wusste der mittlerweile 36-jährige Janez Brajkovic zu überzeugen. Der ehemalige Discovery-Channel- und Astana-Profi, der seit 2018 für das kleine slowenische Adria-Team fährt, konnte sich zwar über seine sportlichen Vorstellungen freuen, übte aber scharfe Kritik an den fehlenden Anti-Corona-Maßnahmen der Organisatoren.
"Es gab überhaupt keine Sicherheitsmaßnahmen", schrieb Brajkovic am Sonntag nach dem von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) gewonnenen Zeitfahren auf Twitter. "Es ist schön, wieder ein Radrennen in Slowenien zu haben, aber es wäre angebracht gewesen, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen."
Schon nach dem Straßenrennen, das am Sonntag vor einer Woche Primoz Roglic (Jumbo - Visma) vor Pogacar gewann, waren auf Fotos Zuschauer zu sehen, die sich im Ziel aufhielten, ohne Mundschutz zu tragen und den erforderlichen Mindestabstand zu wahren.
Der Radsportweltverband UCI hat erst vorletzte Woche ein Corona-Protokoll vorgestellt, in dem dargelegt wird, wie die Radsportsaison ab dem 1. Juli unter Einhaltung diverser Sicherheitsmaßnahmen, die auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO basieren, neu gestartet werden soll.
Dazu gehören unter anderem Distanzierungsregeln zwischen den Fahrern und Organisatoren, Medienvertretern und den Zuschauern. Das war in Slowenien, wo die Meisterschaften mit einer Genehmigung der UCI zum ursprünglich angesetzten Termin abgehalten werden konnten, augenscheinlich nicht der Fall.
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