--> -->
05.06.2020 | (rsn) - Jens Keukeleire (EF Pro Cycling) hat gegenüber dem belgischen Sportsender Sporza bestätigt, dass er Sars-Cov-2-Antikörper in seinem Blut trägt. Wie der 31-jährige, belgische Klassiker-Spezialist, der zu Saisonbeginn beim Cadel Evans Great Ocean Road Race in Australien Vierter geworden war, erklärte, war er im Mai bei einem Antikörpertest positiv. Infiziert habe er sich aber wohl schon Anfang März, denn in dieser Phase hatte er längere Zeit Fieber und fühlte sich schlecht.
"Ich wurde ungefähr zwei bis drei Wochen nach dem Openingsweekend (Wochenende des Omloop Het Nieuwsblad und von Kuurne-Brüssel-Kuurne, Anm. d. Red.) krank. Ich hatte Fieber, aber sonst hatte ich keine anderen Symptome wie etwa Geruchs- oder Geschmacksverlust. Aber das Fieber hatte ich ziemlich lange, und auch das Gefühl, dass etwas in meinem Körper nicht normal war", so Keukeleire über seine Krankheit im März. "Ich war viel müde und machte deshalb eine Weile etwas lockerer. Vor zwei Wochen habe ich dann mein Blut untersuchen lassen und war positiv auf Antikörper."
Keukeleire erklärte außerdem, dass er sich große Sorgen um sein Herz gemacht habe, weil er gehört habe, dass viele Corona-Patienten Herzprobleme bekamen und in den letzten Jahren viele Rad-Profis wegen Herzproblemen ihre Karriere beenden mussten. Doch nach zusätzlichen Tests in den vergangenen Wochen sei er nun erleichtert: "Die Ergebnisse waren gut. Ich werde nichts mehr davon merken und kann zuversichtlich wieder Rennen fahren", erklärte er. "Meine Form habe ich in letzter Zeit nicht halten können, aber meine Beine fühlen sich nun wieder gut an."
Keukeleire fuhr in diesem Jahr bislang die Tour Down Under und das Race Torquay sowie das Cadel Evans Great Ocean Road Race im Januar beziehungsweise Anfang Februar in Australien. Danach reiste er nach Europa zurück und nahm am Openingsweekend in Belgien am Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne teil.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis