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03.06.2020 | (bdr/rsn) - Das erste Radrennen in Deutschland auf dem Sachsenring ist ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ob schon bald weitere Veranstaltungen folgen werden, steht aber noch längst nicht fest. "Wir sind in regem Austausch mit verschiedenen Gremien und unseren Fachwarten", erläutert BDR-Vize-Präsident Günter Schabel, verantwortlich für den Rennsport, die derzeitige Situation. "Jede Initiative, jede Bemühung, etwas auf die Beine zu stellen, wird von uns hoch geschätzt, ist wie ein Strohhalm, aber aufgrund der Verordnungen der einzelnen Bundesländer sind es derzeit nur einzelne Vorstöße," so Schabel.
Bundesweit lassen sich keine Regelungen treffen, weil sich fast täglich die Verordnungen in den einzelnen Bundesländern ändern. In der Pfalz wollte ein Verein ein Einzelzeitfahren ausrichten, was von den Behörden nicht genehmigt wurde. "Das ist bedauerlich, aber man muss die Bestimmungen akzeptieren und einhalten, schließlich geht es um die Gesundheit aller," macht Schabel noch einmal deutlich, dass beim BDR keine vorschnellen Entscheidungen getroffen werden, sondern man alles sehr genau prüft. "Wir haben bereits einen Plan B und sogar einen Plan C in der Schublade, aber derzeit gilt es einfach noch abzuwarten."
Es wird also noch eine Weile dauert, bis der Rennbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Trotzdem sind die Lizenz-Fahrer des BDR aktiv: Nach der erfolgreich durchgeführten GCA-Liga veranstaltet der BDR eine weitere Rennserie auf der Online-Plattform Zwift: Die GCA Klassiker, die an drei Renntagen, dem 6., 13. und 20. Juni stattfinden.
Neben den Elite Männern und Frauen (GCA Klassiker Pros) gibt es diesmal auch Rennen für den Nachwuchs der Klassen U19 bis U13 (GCA Klassiker Kids), die in unterschiedlichen Startblöcken losfahren. Auch Rennfahrer ohne Lizenz haben in der sogenannten "Community" die Chance, teilzunehmen. Auf welchen Strecken gefahren wird, wird jeweils mittwochs vor den Rennen bekanntgegeben.
Auch diese Rennen werden wie normale Rennen bei www.rad-net.de ausgeschrieben. Gemeldet werden muss parallel zur Zwift-Anmeldung auch über das Meldetool von rad-net.
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