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10.04.2020 | (rsn) – Noch ist es nicht offiziell bestätigt. Doch sollte die Radsportsaison in diesem Jahr noch einmal Fahrt aufnehmen, dann würden die Frühjahrsklassiker vermutlich im Spätsommer oder Herbst ausgetragen. Und dies könnte nach Jan Bakelants (Circus – Wanty Gobert) anderen Kandidaten Siegmöglichkeiten bei den Monumenten eröffnen.
“Einige Fahrer leiden im Frühjahr an Allergien, andere haben nicht die genetischen Voraussetzungen, um im Frühjahr ihre Bestform zu erreichen. Ich bin überzeugt davon, dass es Monate gibt, in denen man aufgrund der Gene besser performen kann als in anderen Monaten“, führte der Belgier gegenüber Sporza.be an.
Als Beispiel führte Bakelants sich selbst an. Zum Saisonstart sei er nie gut, auch deshalb, weil er an Allergien leide. Gegen Ende des Jahres sei er dann bei gleichem Trainingsaufwand ein ganzes Stück stärker und das ist nötig, um Erfolg zu haben.
Der Idee seines ehemaligen Teamkollegen Tom Dumoulin, die Radsportsaison in Zukunft einfach einen Monat später beginnen zu lassen, konnte der Routinier allerdings nur wenig abgewinnen. “Die Tour Down Under findet im Januar in deren Hochsommer und während des australischen Nationalfeiertags statt. Sie wollen ihre Rundfahrt genau da haben so wie die Franzosen wollen, dass die Tour de France während des 14. Julis ausgetragen wird“, führte Bakelants ein Beispiel an.
In der typischen Klassikerzeit, also von März bis Anfang April, sei es in Belgien zumeist trocken. “Also ideales Rennwetter“, befand der 34-Jährige.
Eine Verschiebung würde für Bakelants nur dann Sinn ergeben, wenn sich der Trend der globalen Erderwärmung weiter fortsetzen und sich die Jahreszeiten verschieben würden. Dumoulins Vorschlag sieht Bakelants auch in einem ganz persönlichen Motiv begründet. “Dumoulin leidet wie ich im Frühjahr an einer Allergie, vielleicht steckt das dahinter“, vermutete er.
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