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09.04.2020 | (rsn) - Wie geht es im Radsport weiter, wenn die Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zurückgefahren werden können? Damit beschäftigt sich auch Tom Dumoulin (Jumbo - Visma). Der Giro-Sieger macht sich auch prinzipielle Gedanken für einen neuen Rennkalender!
Dumoulin glaubt, dass die Tour de France wegen den bis dahin wohl noch nicht zurückgenommene Restriktionen kaum zum geplanten Termin vom 27. Juni bis 19. Juli bleiben kann. Er hält es eher für möglich, dass die Frankreich-Rundfahrt, die er als sein Hauptziel erkoren hat, nachdem er im letzten Jahr wegen einer Knieverletzung nicht antreten konnte, nach hinten verschoben werden muss. "Ich glaube nicht, dass es möglich ist, (die Tour) im September zu starten, aber vielleicht ist es kurz vor der Vuelta möglich?", so Dumoulin bei Sporza.be.
Das würde auch den Überlegungen der ASO nahe kommen, die einen Start am 25. Juli prüfen lassen soll. Damit würde die Tour aber mit der Vuelta kollidieren, die laut aktuellem Plan am 14. August beginnen soll. Dann müsste die Spanien-Rundfahrt entweder auch verschoben werden, oder aber in der ersten Woche sich mit der Tour überschneiden.
"Sie sollten die Saison bis Mitte November verlängern und die Frühlingsrennen im Herbst - im Oktober und Anfang November - fahren“, schlug Dumoulin vor und begründete: "Mitte November ist das Wetter hier in Belgien und den Niederlanden oft fantastisch, während wir Mitte Februar manchmal noch Schnee haben." Der Giro könnte dann nach der WM (20. bis 27. September) platziert und eventuell zeitgleich mit dem einen oder anderen Klassiker ausgetragen werden.
Dumoulin hält es auch für eine gute Idee, den Jahreskalender prinzipiell zu verschieben. "Wenn wir diese Saison jetzt bis November verlängern, können wir 2021 einen Monat später beginnen und das in Zukunft so fortsetzen!, schlug der 29-Jährige vor.
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