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06.04.2020 | (rsn) - Eine neuerliche Verlängerung der Verbote von öffentlichen Veranstaltungen verkündete die österreichische Bundesregierung am Montag. Zumindest bis Ende Juni wird und kann es damit keine Radsportveranstaltungen in Österreich geben.
Damit ist nun fix, dass die Österreich Rundfahrt nicht zum geplanten Termin vom 27. Juni bis 3. Juli 2020 veranstaltet werden kann. "Wir werden uns über alle nur denkbaren alternativen Szenarien den Kopf zerbrechen“, erklärte der Präsident des Österreichischen Radsportverbandes, Harald J. Mayer, in einer Presseaussendung. "Der Radsport wird sich wie bisher an alle Vorgaben der Regierung, insbesondere des Sportministers halten“, unterstrich Mayer.
Die Entscheidung, ob und in welcher Form die Rundfahrt zu einem späteren Termin nachgeholt werden kann, muss in enger Abstimmung mit dem Radsportweltverband UCI erfolgen. Das Rennen gehört seit dieser Saison zur ProSeries des Weltverbandes.
Eine Kategorie darunter angesiedelt, in der Europe Tour, ist die Oberösterreich Rundfahrt (2.2.), die ebenfalls dem verlängerten Verbot zum Opfer fallen wird, da sie von 4. – 7. Juni angesetzt gewesen wäre. Die SPORT.LAND.NÖ Womens- und Kidstour, das einzige Frauenetappenrennen Österreichs, und die zum gleichen Zeitpunkt angesetzte U15-Rundfahrt erklärte am Nachmittag, dass sie 2020 ersatzlos gestrichen wird, aber 2021 von 3. bis 6. Juni in das heimische Radprogramm zurückkehren wird.
Ebenfalls nicht zum Termin im Juni ausgetragen werden die Österreichischen Meisterschaften im Straßenrennen als auch im Einzelzeitfahren, die 2020 im Burgenland veranstaltet worden wären. Alternative Termine sind hierbei aber ebenfalls über die UCI abzuklären. Betroffen vom Verbot sind auch die beiden Jedermann-Rennen Dreiländergiro in Nauders sowie der 5-Seen-Radmarathon am Mondsee in Oberösterreich.
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