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26.03.2020 | (rsn) – Philipp Mamos ist zuversichtlich, dass die Corona-Krise dem Profiradsport nicht den Todesstoß verpassen wird. “Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Radsport sich immer wieder schnell erholt hat, so zum Beispiel nach dem 1. oder dem 2. Weltkrieg. Bereits im Folgejahr fand zum Beispiel die Tour de France wieder statt und das waren damals noch viel schlimmere Situationen als wir sie jetzt haben“, meinte der Verantwortliche vom Team Dauner Akkon gegenüber radsport-news.com.
Dennoch ist sich auch Mamos sicher, dass die Pandemie nicht spurlos am Peloton vorbeiziehen wird. "Wirtschaftlich könnte es beziehungsweise wird es die Teams natürlich auch treffen“, sagte er.
Sein Team Dauner Akkon sieht der 37-Jährige derzeit nicht direkt betroffen, auch wenn es noch zu früh sei, um finale Aussagen zu treffen. "Nach Rücksprache mit den Sponsoren blicken wir positiv in die Zukunft, denn sie zeigen Verständnis für die jetzige Situation“, erklärte Mamos.
Die Fahrer des Teams, zu denen Mamos auch selbst zählt, hatten nach der Absage der ersten Rennen wegen des Virus geplant, ein weiteres Trainingslager in der Kölner Region in den Terminplan einzubauen. "Aber nach ein paar Tagen mussten wir einsehen, dass das keine gute Idee ist und uns die Gesundheit wichtiger ist“".
Das Training der Fahrer laufe allerdings ganz normal ab. "Zum Glück dürfen wir noch draußen trainieren. Die Fahrer stehen auch im regelmäßigen Kontakt mit unserem Trainer Frederic Dahmen. Verboten sind den Fahrern aber Gruppenausfahrten. Auch hier wollen wir uns an die Vorschriften der Regierung halten“, schloss Mamos.
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