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23.03.2020 | (rsn) - Drei Wochen nach seinem 90. Geburtstag ist am vergangenen Donnerstag Edi Ziegler gestorben. Das teilte der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) am Montag mit. Der gebürtige Schweinfurter war in den fünfziger Jahren der erfolgreichste deutsche Straßenamateur. Zu seinen mehr als 100 Siegen gehörte der nationale Meistertitel auf der Straße 1953, zudem gewann Ziegler in dieser Zeit fast alle namhaften deutschen Klassiker wie etwa Rund um Köln, bei dem er dreimal triumphierte. Bei den Olympischen Spielen von Helsinki 1952 sicherte er sich im Straßenrennen die Bronzemedaille. Nach dem Karriereende engagierte sich der seit vielen Jahren in München lebende Ziegler bei seinem Heimatverein RV 89 Schweinfurt.
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Trotz immer stärker werdender Kritik an seinem Vorhaben, die Olympischen Sommerspiele von Tokio wie geplant am 24. Juli stattfinden zu lassen, beharrte das vom Deutschen Thomas Bach geleitete Internationale Olympische Komitee (IOC) bisher auf seinem Vorhaben. Am Sonntag bestätigte das IOC zwar die offizielle Sprachregelung, wonach eine Verschiebung der Spiele “nicht auf der Tagesordnung steht“.
Allerdings scheint man sich wegen der sich immer schneller ausbreitenden Corona-Pandemie nun doch mit diesem Szenario zu beschäftigen. Eine Entscheidung über eine mögliche Verschiebung werde in vier Wochen fallen, hieß es. "Menschenleben haben Vorrang vor allem, auch vor der Austragung der Spiele. Das IOC will Teil der Lösung sein", sagte Bach. Auch der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hat mittlerweile vor dem Parlament in Tokio erstmals von einer möglichen Verschiebung der Olympischen Sommerspiele gesprochen.
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