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18.03.2020 | (rsn) - Paul Martens befindet sich bereits seit dem 23. Februar in der erzwungenen Pause. Seit der Algarve-Rundfahrt ist der Routinier des Jumbo-Visma-Teams ohne Renneinsatz, und angesichts der Corona-Pandemie wird sich in den kommenden Wochen auch nichts daran ändern.
“Der Sport steht momentan im Hintergrund, wir müssen uns an die vorgegebenen Regeln halten“, so Martens am Mittwoch gegenüber radsport-news.com. Der 36-Jährige lebt seit dem vergangenen August im niederländischen Arnheim, wo wie im gesamten Land individueller Sport noch erlaubt ist.
An ernsthaftes Training ist angesichts der ungewissen Perspektiven derzeit aber nur wenig zu denken. “Ich fahre im Moment noch regelmäßig Rad, aber nicht wirklich nach Trainingsschema. Jegliche Zielstellungen sind erstmal auf Eis gelegt“, erklärte er.
Im Gegensatz zu den meisten anderen WorldTour-Teams hatte sich Jumbo - Visma dazu entschlossen, kein Aufgebot nach Frankreich zu Paris-Nizza zu schicken. Die Fernfahrt nahmen zwölf der 19 Erstdivisionäre in Angriff, Bahrain - McLaren und Israel Start-Up Nation zogen jeweils nach der vorletzten Etappe zurück. “Unser Team hat frühzeitig Kontakt mit Spezialisten gehabt und daraufhin die bekannten Entscheidungen getroffen“, sagte Martens dazu. “Darüber hinaus bekommen wir konstant Updates, wie wir uns zu verhalten haben, also soziale Kontakte vermeiden oder hohe Konzentration auf hygienische Maßnahmen richten.“
Derzeit beschäftigt sich allerdings auch der gebürtige Rostocker kaum mit dem Thema Sport. “Ich kontrolliere jeden Tag die News, ob sich etwas verändert hat. Die Schulen sind auch hier geschlossen, so dass ich hauptsächlich Papa, Lehrer und Unterhalter bin“, berichtete der zweifache Familienvater Martens, der hofft, “dass wir bald wieder ein normales Leben führen können.“
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