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01.03.2020 | (rsn) - Gianni Moscon (Ineos) ist beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Brüssel-Kuurne rund 65 Kilometer vor dem Ziel disqualifiziert worden. Der Italiener hatte zum wiederholten Male seine Nerven nicht im Griff und wurde nach einem Sturz im Peloton handgreiflich.
Anders als bei seiner Disqualifikation bei der Tour de France 2018 teilte Moscon diesmal allerdings nicht direkt mit seiner Faust gegen einen Gegner aus, sondern beförderte ein auf seinem Rad liegendes Arbeitsgerät eines Kollegen gegen einen anderen Kontrahenten aus dem Team B&B Hotels - Vital Concept, den Belgier Jens Debusschere. Moscon schleuderte das Rad wütend zur Seite und traf ihn am Oberkörper und Kopf.
Moscon gilt als das "enfant terrible" des Pelotons. Vor zwei Jahren war er wegen eines Faustschlags von der Tour de France ausgeschlossen worden. Außerdem beklagte der Schweizer Sebastien Reichenbach im Jahr 2017, Moscon habe seinen dunkelhäutigen Teamkollegen Kevin Reza rassistisch beleidigt. Das Team Sky suspendierte Moscon daraufhin für sechs Wochen.
Im Herbst 2017 wurde dem Italiener außerdem vorgeworfen, einen schweren Sturz Reichenbachs bei Tre Valli Varesine bewusst provoziert zu haben. Dieser Anschuldigung wurde Moscon im Sommer 2018 aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
Moscon werpt boos andermans fiets in de beek na deze valpartij. De gevolgen zijn zwaar: diskwalificatie pic.twitter.com/QHb3L94RHk
— sporza (@sporza) March 1, 2020
A beautiful sight. pic.twitter.com/ZD7LB1QkEV
— Spencer ?????? (@spencerhaugh) March 1, 2020
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