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08.02.2020 | (rsn) – Schon früh auf der 3.Etappe des Etoile de Bessèges wagte sich Georg Zimmermann (CCC) auf die Flucht. Kaum war das Rennen über 158 Kilometer rund um die namensgebende Stadt der Rundfahrt gestartet, setzte sich der Bayer mit drei Kontrahenten vom Feld ab. Am Ende lieferte Zimmermann sich mit Dries De Bondt (Alpecin – Fenix) einen spannenden Zielsprint vor dem herannahenden Feld, den der deutsche Neoprofi knapp verlor.
"Der Sieger war schon sehr stark. Aber 15 Kilometer vor dem Ziel war noch ein kurzer Berg, an dem ich attackiert habe. Dort habe ich ihn schon ein paar Meter abgehängt, aber er konnte sich mit letzter Kraft wieder zurückkämpfen. Im Zielspurt hat er dann aber recht deutlich gewonnen. Vielleicht bin ich auch zu früh losgesprintet, aber ich hatte auch noch etwas Angst vor dem Hauptfeld, das von hinten herangerauscht kam," blickte Zimmermann gegenüber radsport-news.com auf das Finale zurück und kündigte an. "Das nächste Mal, wenn ich in der Situation bin, würde ich gerne gewinnen."
Aber auch ohne den ersten Profisieg zog der 22-jährige Bayer eine positive Bilanz. "Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Etappenergebnis und der Tatsache, dass ich das Bergtrikot für morgen behalten habe. Für mich war es ein perfekter Tag", resümierte Zimmermann, der seit Januar einen Profivertrag beim polnischen Erstdivisionär hat.
Am Freitag erarbeitete sich das Quartett neun Minuten Vorsprung auf das Feld und für lange Zeit führte der Neoprofi sogar virtuell die Gesamtwertung an. "Ich bin heute mit dem Hauptziel losgezogen, mein Bergtrikot zu schützen. Wir haben gut zusammengearbeitet bis zum letzten Anstieg und merkten, dass wir gute Chancen haben die Ziellinie vor dem Feld zu erreichen", berichtete Zimmermann in der Pressemeldung seiner Mannschaft.
Insgesamt ist Zimmermann mit seinen ersten Renntagen der Saison sehr zufrieden. Bereits zum Besseges-Auftakt am Mittwoch war er in die Offensive gegangen und hatte sich dort das Bergtrikot geholt, das er seitdem auf seinen Schultern trägt. "Ich fühle mich richtig fit, habe das auch im Training gemerkt und konnte das jetzt auch im Rennen unter Beweis stellen. Ich bin sehr zufrieden, auch dass ich die Form in ein Ergebnis umwandeln konnte."Für die am Samstag anstehende Bergankunft fühlt sich Zimmermann "gut vorbereitet". In der Gesamtwertung liegt er allerdings schon zu weit zurück und gegen starke Konkurrenz wird auch der Kampf um den Tagessieg schwer. "Meine erste Priorität wird darauf gerichtet sein, die Bergwertung zu gewinnen und meine zweite wird es sein, mein Team so gut wie möglich zu unterstützen", kündigte er mit Blick auf die Königsetappe und das abschließende Einzelzeitfahren am Sonntag an.
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