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31.01.2020 | (rsn) - In seiner südamerikanischen Heimat hat Nairo Quintana ein überzeugendes Debüt im Trikot seines Teams Arkéa - Samsic gegeben. Bei den Kolumbianischen Zeitfahrmeisterschaften musste sich der Kletterspezialist lediglich Vorjahressieger Daniel Martinez um 28 Sekunden geschlagen geben, verwies aber Tour-de-France-Gewinner Egan Bernal (Ineos) um vier Sekunden auf Rang drei.
"Ich habe bis zum Ende um den Titel gekämpft. Ich bin ein konstantes Rennen gefahren und mit meinem Zeitfahren zufrieden“, kommentierte der 29-jährige Quintana seine Saisonpremiere, bei der auch sein Teammanager Emmanuel Hubert anwesend war. “Das hat mich berührt. Außerdem war es einfach großartig, bei mir zu Hause in Boyacà vor meinen Fans, meiner Familie und meinen Freunden zu fahren“, fügte Quintana an, dem auch das Profil des 41,4 Kilometer langen Zeitfahrens mit zwei Anstiegen im Finale entgegenkam. “Ich habe vor dem Rennen gesagt, dass diese Zeitfahrmeisterschaft in Kolumbien einen Test wert ist. Und das hat sich bestätigt.“
Ein zweiter früher Formtest steht für den zweimaligen Tour-de-France-Zweiten am Montag an. Im 217 Kilometer langen Straßenrennen der Nationalen Meisterschaften darf sich Quintana Titelchancen ausrechnen, denn auf jeder der elf Runden um Tunja herum muss ein 1,2 Kilometer langer und 7,4 Prozent steiler Anstieg gemeistert werden, das letzte Mal zum Ziel auf 2.781 Meter hinauf. “Da kann ich mich auf meinen Bruder Dayer und Winner Anacona (Teamkollegen bei Arkéa - Samsic) verlassen“, sagte Quintana, der noch nie Kolumbianischer Meister war und bei seinem bisher letzten Start 2016 Platz vier belegte.
Als möglicher Kolumbianischer Meister würde er die Landesfarben allerdings nicht im Februar bei der Tour Colombia 2.1, die Arkéa - Samsic nicht im Programm hat, erstmals in einem Rennen präsentieren können, sondern in Frankreich, wo für Quintana zunächst die Tour de la Provence und die Tour du Haut Var anstehen, bevor im März bei Paris-Nizza die erste echte Bewährungsprobe folgt.
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