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21.12.2019 | (rsn) - Primoz Roglic rockte in der vergangenen Saison die Weltrangliste. Mit 13 Siegen, darunter sein erster GrandTour-Erfolg bei der Vuelta, stürmte der Slowene auf den ersten Platz. Unser Partner Procycling traf Roglic im exklusiven Duke Hotel zwischen Nijmegen und Hertogenbosch, wo Jumbo – Visma den Abschluss einer erfolgreichen Saison feierte.
Im Gespräch mit dem Radsport-Magazin verriet der sonst eher schweigsame Tour-Vierte, warum er sich für keinen wirklich guten Zeitfahrer hält. "Ich mag es nicht“, meinte Roglich und begründete: "Ich kann wirklich gut fahren, aber nicht in normalen Zeitfahren – ich bin nicht wirklich gut, wenn es 50 Kilometer rauf und runter geht. Es gibt vielleicht 30 Jungs, die stärker sind als ich, aber trotzdem bin ich besser als Kletterer, die 50 Kilo wiegen.“
Roglic gibt einen Einblick in sein Seelenleben und warum er nicht in Konkurrenz zu seinem neuen Teamkollegen Tom Dumoulin steht.
Die ganze Story lesen Sie in der Januar-Ausgabe der Procycling.
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