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10.12.2019 | (rsn) - Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat Russland für vier weitere Jahre von den großen Sportereignissen ausgeschlossen und ist damit einer Empfehlung ihrer unabhängigen Prüfkommission CRC gefolgt. Allerdings hat die WADA russischen Athleten erneut die Möglichkeit gelassen, unter neutraler Flagge etwa an den nächsten Olympischen Spielen in Tokio 2020 und Peking 2022 teilzunehmen. Bei den letzten Winterspielen im koreanischen Pyeongchang starteten 168 Sportler als “Olympic Athletes from Russia”.
Die WADA-Entscheidung vom Montag war eine Reaktion auf den jüngsten Skandal, bei dem Tausende von Athletendaten aus dem Moskauer Kontrollabor gelöscht oder manipuliert worden waren, wie die Prüfkommission feststellte. So wollten russische Offizielle auf diese Art und Weise mindestens 145 Sportler schützen, hieß es.
“Das russische Doping hat dem sauberen Sport viel zu lange geschadet. Russland wurde jede Gelegenheit gegeben, reinen Tisch zu machen. Aber stattdessen hat es sich entschieden, weiter zu täuschen und zu leugnen”, erklärte der scheidende WADA-Präsident Craig Reedie. “Daher hat das Exekutivkomitee in der strengst möglichen Art und Weise reagiert. Gleichzeitig wahrt es allerdings auch die Rechte der russischen Athleten, die beweisen können, dass sie nicht von diesen betrügerischen Handlungen profitiert haben.”
Russland hat nun genau 21 Tage Zeit, vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch gegen den WADA-Beschluss einzulegen.
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