--> -->
21.09.2019 | (rsn) - Für Jannik Steimle hat eine unglaubliche Woche ein traumhaftes Ende genommen. Nachdem er am Montag bei Deceuninck - Quick-Step einen Zweijahresvertrag unterschrieben hatte, gewann der 23 Jährige am Tag darauf den Kermiskoers in Vichte und nochmals drei Tage später feierte Steimle seinen ersten UCI-Sieg im Trikot des belgischen WorldTour-Teams.
Der junge Deutsche, der die Saison beim österreichischen Team Vorarlberg - Santic begann und derzeit als Stagiaire für die Mannschaft von Patrick Lefevere fährt, gewann am Freitag in Koolskamp die Kampioenschap van Vlaanderen nach einer Attacke sieben Kilometer vor dem Ziel.
"Was für eine Woche! Es ist unglaublich, was passiert ist. Und ja, was soll ich sagen, mit einem Solosieg hätte ich 0,0 gerechnet", schrieb ein euphorischer Steimle auf seiner Facebook-Seite.
Zuvor hatte Deceuninck - Quick-Step für Sprintkapitän Fabio Jakobsen das Rennen kontrolliert, die dreiköpfige Ausreißergruppe des Tages kontrolliert und dann mit einer Attacke auf der Windkante das Peloton auf 40 Mann reduziert. 15 Kilometer vor dem Ziel verkleinerte sich das Feld nochmals, nun auf etwa 25 Fahrer, zu der auch Steimle und Jakobsen zählten.
Aber statt die Sprintkarte mit dem Niederländischen Meister zu setzen, spielte das in Siegen gemessen erfolgreichste Team der Saison seinen Joker aus: Steimle. Schnell konnte sich der Deutsche einen Vorsprung von 15 bis 20 Sekunden herausfahren, dahinter störten seine Teamkollegen immer wieder die Nachführarbeit der Konkurrenz.
Zwar bildete sich ein Verfolgertrio um Timo Roosen (Jumbo - Visma). Doch der Niederländer, der sich im Finale noch von seinen beiden Kontrahenten lösen konnte, kam nur noch bis auf eine Sekunde an Steimle heran, der "auf dem letzten Kilometer mit "einem langen Sprint" den bis dato größten Erfolg seiner Karriere feierte und danach selbstbewusst schrieb. "Ich hoffe, das ist nur der Anfang einer großen Karriere."
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France 2025 einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Pla
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen