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13.09.2019 | (rsn) - Bei der Tour of Britain setzt sich zwischen Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) und Matteo Trentin (Mitchelton - Scott) das muntere Wechselspiel im Grünen Trikot fort. Im gestrigen Zeitfahren von Pershore holte sich der Cross-Weltmeister aus den Niederlanden die Gesamtführung vom ehemaligen Europameister aus Italien zurück, nachdem Trentin tags zuvor als Etappendritter van der Poel von der Führungsposition verdrängt hatte. Damit setzte sich der 30-Jährige wieder an die Spitze, die er mit seinem Sieg auf der 2. Etappe in Kelso erobert hatte.
Beim Zeitfahrsieg seines Landsmanns und Teamkollegen Edoardo Affino wurde Trentin Dreizehnter mit 21 Sekunden Rückstand, womit er neun Sekunden langsamer war als van der Poel. Das reichte wiederum dem 24-Jährigen, um im Gesamtklassement mit Trentin die Plätze zu tauschen. "Natürlich freue ich mich. Es ist schon lange her, dass ich ein Zeitfahren absolviert habe. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Auf einem solch schweren Zeitfahrkurs ist das mit Blick auf die WM ein wirklich gutes Zeichen“, sagte van der Poel, der bei seinem bisher letzten Zeitfahreinsatz im Prolog der Boucles la Mayenne vor mehr als zwei Jahren Dritter geworden war.
“Meine Beine waren den ganzen Tag gut und werden hoffentlich auch an den weiteren Tagen so gut sein“, sagte der Amstel-Gold-Gewinner, der nun im Gesamtklassement sechs Sekunden vor Trentin liegt. “Es ist ein harter und enger Kampf mit Matteo um den ersten Platz. Er hatte ja schon gezeigt, dass er auch schnelle Beine hat und hat Bonussekunden geholt.“
Das ist van der Poel auf den letzten beiden Etappen, die ein hügeliges Profil aufweisen, ebenso zuzutrauen, wie er mit seinem in überragender Manier herausgefahrenen Sieg in Kendal bereits bewiesen hat. Allerdings präsentiert sich auch Trentin in Großbritannien derzeit in WM-Form.
Dennoch schien er nach dem Zeitfahren skeptisch, van der Poel noch von der Spitze zu verdrängen. “Ich denke, ich hahbe mein bestes gegeben. Ich hatte erwartet, ein bisschen Zeit zu verlieren. Sechs Sekunden sind nicht das Ende der Welt, aber es wird schwer werden, sie zurückzuholen“, sagte Trentin.
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