--> -->
20.06.2019 | (rsn) - Das Team Katusha - Alpecin soll in Zukunft deutlich stärker auf Nils Politt ausgerichtet sein. Um die Klassikerfraktion zu verstärken, werde es entsprachend gravierende Veränderungen im Kader geben. Das kündigte Spordirektor Dirk Demol gegenüber cyclingnews.com an.
"Nicht allzu viele Fahrer haben bei uns für das nächste Jahr Vertrag, das bietet viel Platz für Veränderungen. Natürlich wollen wir mit einigen Jungs weitermachen. Aber es ist auch klar, dass wir Nils haben und mit der Entwicklung, die er genommen hat, verdient er ein Klassikerteam um sich herum. Das hat höchste Priorität und ich habe schon einige Namen im Kopf, die ich gerne ins Team holen möchte", sagte der Belgier.
Die Aussagen kommen nicht überraschend, ist der Paris-Roubaix-Zweite Politt wie schon 2018 fast der einzige Lichtblick seiner Mannschaft, die es auf drei Saisonsiege bringt, so wenige hat kein anderes WorldTour-Team auf seinem Konto.
Da Katusha - Alpecin nach dem Abgang von Marcel Kittel, dessen Vertrag vor einigen Wochen in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde, ohne Weltklassesprinter dasteht, will Demol auch diese Baustelle angehen. "Da ist noch alles offen. Aber sicherlich können wir einen guten Lead-out-Zug bieten", meinte er.
Gehalten werden soll auf jeden Fall der Russe Ilnur Zakarin. Der Vertrag des Klassementfahrers läuft Ende des Jahres aus und andere Teams wie etwa CCC haben am diesjährigen Giro-Etappensieger bereits Interesse bekundet. Der Sportdirektor ist dagegen zuversichtlich, Zakarin halten zu können.
"Es gibt aktuell viele Gerüchte. Ilnur ist einen guten Giro gefahren. Warum soll er das Team wechseln? Hier bei uns hat er bei den großen Landesrundfahrten immer freie Fahrt", meinte Demol.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der