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10.06.2019 | (rsn) - Nachdem schon Dominik Hrinkow auf der 1. Etappe der Tour of Bihor (UCI 2.1.) in Rumänien das Bergtrikot erobern konnte, blieb das Mehrtagesrennen in Siebenbürgen ein guter Boden für das Team Hrinkow Advarics Cycleang. Denn bei der Bergankunft der 2. Etappe kletterte Markus Freiberger auf den zweiten Rang in der Tages- und Gesamtwertung. Diesen verteidigte der Oberösterreicher auch am finalen Renntag, der mit einem Massensprint endete.
"Ich bin überwältigt, dass ich endlich meine sehr gute Form nutzen konnte", erklärte Freiberger gegenüber radsport-news.com. Nachdem es im Trainign schon sehr gut gelaufen war, ging er mit einem sehr guten Gefühl in die Tour durch Rumänien: "Ich habe mich die ganze Tour sehr gut gefühlt. Vor allem, als es in den Berg reinging, habe ich gleich gespührt, dass einiges möglich war."
Da die letzte Etappe mit einem Sprintfinale endete, veränderte sich in der Gesamtwertung nichts mehr, der Kolumbianer Daniel Munoz (Androni Giocattoli – Sidermec) entschied die Rundfahrt für sich. Neben Freiberger schaffte es auch Benjamin Brkic (Felbermayr – Simplon – Wels) als Siebter (+ 0:56) in die Top Ten im Klassement. Hans-Jörg Leopold (Maloja Pushbikers) landete mit einem Rückstand von 1:42 Minuten auf Rang 13.
Im Sprint, den der Tscheche Alois Kankovsky (Elkov – Author) gewann, belegten Daniel Auer (Maloja Pushbikers) und Andreas Hofer (Hrinkow Advarics Cycleang) die Plätze vier und sieben. In der Bergwertung platzierten sich Freiberger, Hofer und Hrinkow auf den Rängen drei bis fünf mit jeweils zehn Zählern. Der Wiener Felix Ritzinger wurde mit neun Punkten Sechster.
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