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30.03.2019 | (rsn) – Zum ersten Mal in dieser Saison konnte das österreichische Kontinentalteam Felbermayr – Simplon – Wels anschreiben. Der 27-jährige Steirer, der im letzten Jahr drei Rundfahrtserfolge feiern konnte, gewann die Trofeo Cinelli in Hlohovec im Sprint einer aus drei Fahrern bestehenden Ausreißergruppe. Zweiter wurde der Pole Mateusz Grabis (Voster Uniwheels), Dritter der Vorarlberger Manuel Bosch (Radland Tirol).
"Dieser Sieg bedeutet viel für mich. Gerade zu Saisonbeginn sind solche Erfolgserlebnisse für unser junges Team sehr wichtig", freute sich Rabitsch in der Presseaussendung seiner Mannschaft. Zur Rennmitte des 104 Kilometer langen Eintagesrennens in der Tschechischen Republik löste sich eine elfköpfige Ausreißergruppe aus dem Hauptfeld. Eine weitere Attacke verkleinerte die Fluchtgruppe auf drei Fahrer, die dann Hlohovec den Sieg unter sich ausmachte. Der Steirer, der am vorigen Wochenende beim ersten Rennen der Österreichischen Bundesliga noch Dritter in einer ähnlichen Konstellation wurde, hatte diesmal das bessere Ende für sich.
"Der Sieg war für die Moral des Teams sehr wichtig. Jetzt gehen wir mit großer Motivation in unseren zweiten Einsatz an diesem Wochenende in Brünn", fügte der Sportliche Leiter der Welser, Andreas Grossek, an. Dort stehen 161 Kilometer für die acht Fahrer aus der oberösterreichischen Equipe am Programm. In der ersten Verfolgergruppe der Cinelli Trophy fanden sich gleich vier weitere Sportler des hellblauen Expresses, angeführt von Matthias Krizek. Der Wiener landete auf dem sechsten Platz.
Nach dem Ausflug in die tschechische Republik und dem zweiten Rennen rund um Brünn wartet in einer Woche schon wieder ein Heimrennen auf die Truppe rund um Leader Rabitsch. Beim 58. Internationalen Kirschblütenrennen in Wels wollen sie ihren ersten Erfolg seit 2016 feiern. Damals siegte Daniel Schorn.
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