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15.02.2019 | (rsn) - Der ehemalige Spanische U23-Meister Jaime Roson ist wegen Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass vom Radsportweltverband UCI mit einer vierjährigen Sperre belegt worden. Das teilte der Verband auf seiner Website mit.
Von seinem Movistar-Team wurde der 26-Jährige, der bisher lediglich suspendiert war, mittlerweile gekündigt. Roson bestritt sein letztes Rennen im Movistar-Trikot im Juni beim Critérium du Dauphiné 2018, kurz darauf informierte die UCI den Rennstall von Weltmeister Alejandro Valverde über die Auffälligkeiten, die allerdings vom Januar 2017 stammten, als Roson noch für den Zeitdivisionär Caja Rural fuhr.
In einer Presseerklärung betonte Movistar damals, dass sich der Neuzugang in seiner Zeit beim Team “einwandfrei“ verhalten habe, auch hätten die Gesundheitsanalyse und die Werte im Biologischen Pass keinen Anlass zum Zweifel gegeben. "Aus diesem Grund wird unser Team mit dem Fahrer zusammenarbeiten, um zu versuchen, eine Erklärung für diesen Fall zu finden“, hieß es im Juni 2018 weiter.
Rundfahrtspezialist Roson bestritt damals in einer gegenüber der spanischen Presse abgegebenen Erklärung ein Dopingvergehen und kündigte an, seine "Unschuld zu beweisen.“ Das gelang ihm augenscheinlich nicht. Wann seine Sperre abgelaufen sein wird, ging aus der UCI-Erklärung nicht hervor. Sollte die Strafe auf den Zeitpunkt seiner durch den Weltverband erfolgten Suspendierung rückdatiert werden, könnte Roson im Juni 2022 wieder ins Peloton zurückkehren.
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