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10.02.2019 | (rsn) – Nachdem das Team Bike Aid diesmal überraschend nicht zur Tropicale Amissa Bongo in Gabun eingeladen wurde und es auch zur Saisonpremiere bei der Mallorca Challenge nicht nach Wunsch lief, konnte die saarländische Kontinental-Equipe nun in der Türkei das erste Erfolgserlebnis 2019 bejubeln.
Sprinter Lucas Carstensen nämlich setzte sich beim Grand Prix Alanya (1.2) nach guter Vorarbeit seiner Mannschaftskollegen Niko Holler und Aaron Grosser vor dem Weißrussen Yauheni Karaliok und dem Polen Patryk Stosz (CCC Development Team) durch und konnte im Vorjahr einen frühen ersten Saisonsieg verbuchen.
“Es war ein komplett flaches Rennen ohne viele Kurven oder Wind und dementsprechend einfach. Das Finale war dann aber natürlich umso chaotischer“, blickte Carstensen gegenüber radsport-news.com auf das 153 Kilometer lange Rennen rund um die Urlaubshochburg Alanya an der türkischen Riveira zurück. Der 24-jährige Hamburger hatte seine Teamkollegen gut 1000 Meter vor dem Ziel kurz verloren, 600 Meter später war er aber wieder im Windschatten von Grosser. "Von seinem Hinterrad aus konnte ich dann von vorne den Sprint fahren und gewinnen“, sagte Carstensen.
Der Bike-Aid-Fahrer bleibt mit seinen Teamkollegen in der Türkei, um an der Tour of Antalya (2.2) teilzunehmen. Danach geht es nach Belgien zum GP Jean-Pierre Monseré (1.1) weiter. Mit dem Sieg im Rücken kann Carstensen relativ entspannt die nächsten Aufgaben in Angriff nehmen, denn "er nimmt natürlich den Druck weg und gibt Selbstvertrauen für die kommenden Rennen“, sagte er.
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