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30.12.2018 | (rsn) – Wenige Tage vor Weihnachten erhielt Silvio Herklotz die frohe Kunde. Die Therapie gegen seine Borreliose-Erkrankung hat angeschlagen. Der Befund zeigt: alle Borrelien sind raus aus dem Körper. Ein zweiter Befund soll beim Berliner in den kommenden Tagen die positive Nachricht bestätigen.
Startet der U23-Meister von 2013 nun wieder voll durch in Sachen Profiradsport? Aktuell eher nicht. "Höchste Priorität genießt jetzt erst einmal meine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann“, erklärte der 24-Jährige gegenüber radsport-news.com. Diese habe er bereits im Herbst angefangen und soll in den nächsten knapp drei Jahren sein berufliches Leben prägen. Dazu will der ehemalige Bora-Profi noch Trainerscheine machen.
Ein endgültiges Karriereende soll dieser Schritt zwar nicht bedeuten. "Aber nach einem Team für 2019 habe ich nicht aktiv gesucht. Zunächst werde ich wohl als Amateur ein paar Rundstreckenrennen bestreiten und möchte erst einmal wieder Spaß am Rennen fahren finden“, so Herklotz, der sich bei positivem Verlauf dann vorstellen könnte, auch das eine oder andere Bundesliga-Rennen zu bestreiten, um sich dann wieder bei Kontinental-Teams auf den Zettel zu fahren.
"Dann muss ich wieder ganz unten anfangen, das ist mir bewusst. Aber ich bin auch noch jung“, so Herklotz, der zur Saison 2018 zum spanischen Zweitdivisionär Burgos BH gewechselt war, dort aber ab Ende März aus gesundheitlichen Gründen keine Rennen mehr bestreiten konnte.
Dass er in diesem Winter erstmals seit zig Jahren nicht im Trainingslager war, sondern die Vorweihnachtszeit mit der Familie verbringen konnte, hat Herklotz indes genossen. "Es ist einfach weniger Radfahren, dafür mehr Zeit mit der Familie oder auch mit Freunden. Das tat gut“, sagte er abschließend.
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