--> -->
18.12.2018 | (rsn) - Mit großen Erwartungen ist der Wechsel von Maximilian Schachmann von Quick-Step Floors zu Bora - hansgrohe begleitet. Nachdem der Berliner in seiner zweiten Profisaison sensationelle Erfolge feiern konnte, darunter Etappensiege beim Giro d’Italia, der Katalonien-Rundfahrt und der Deutschland Tour, konnte sich Team-Manager Ralph Denk die Dienste des hoch talentierten Allrounders sichern.
Beim ersten Mannschaftstreffen auf Mallorca sprach Schachmann im Interview mit Eurosport über das bisher beste Jahr seiner Karriere und seine Ziele bei und mit Bora - hansgrohe. "Viele sagen, dass der Giro-Etappensieg der Durchbruch war, aber mir fällt es schwer zu sagen, welcher Moment der schönste war. Für mich waren alle Siege schön und alle Ergebnisse zusammen haben es auch zu meinem Durchbruchsjahr gemacht", blickte der 24-Jährige auf seine Bilderbuchsaison zurück, in der ihm fast alles gelang. "Ich habe schon im Winter gemerkt, dass ich mich gut fühle und die Form stimmt."
Obwohl er sich in der erfolgreichsten Mannschaft der Welt einen Status als Siegfahrer erarbeitete, folgte nach nur zwei Jahren der Abschied vom belgischen Rennstall. "Ich habe geschaut, wo finde ich für mich das beste Umfeld? Am Ende ist Bora auch ein deutsches Team, ich bin ein deutscher Fahrer, und das war dann auch einfach so eine Bauchgeschichte", antwortete Schachmann auf die Frage für die Gründe zu seinem Wechsel.
Mit eine entscheidende Rolle dürfte allerdings auch gespielt haben, dass er bei seiner neuen Mannschaft noch mehr Freiheiten als bei Quick-Step erhalten wird. "Es geht jetzt darum, die Leistungsfähigkeit einfach zu verbessern sowie im Zeitfahren und am Berg noch ein bisschen besser zu werden. Dann werde ich wohl erstmal einwöchige Rundfahrten anpeilen und dort eine Kapitänsrolle übernehmen und schauen, wie ich mit dem Druck klarkomme, eine Mannschaft zu führen und zu motivieren", kündigte er an.
Besonders stolz zeigte sich Schachmann darüber, dass er zudem in den Ardennenklassikern als zweiter Leader neben Peter Sagan antreten wird. "Das ist eine große Ehre und zeigt, wie viel Vertrauen mir das Team entgegenbringt“, sagte der letztjährige Achte des Flèche Wallonne, der wohl auch sein Debüt im Juli 2019 bei der Tour de France geben wird und sich dann voll in den Dienst seines Zimmerkollegen Emanuel Buchmann stellen will.
Das Eurosport-Interview mit Maximilian Schachmann:
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr