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Memorial Marco Pantani, Tour de l´Eurométropole

Vorschau auf die Rennen des Tages / 22. September

Foto zu dem Text "Vorschau auf die Rennen des Tages / 22. September"
Memorial Marco Pantani, 2017 | Foto: Cor Vos

22.09.2018  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

78. Tour de l`Eurometropole (1.HC), 206 Kilometer
Seit 2016 als Eintagesrennen ausgetragen, führt die Strecke der 78. Auflage durch den südlichen Landesteil über 206 Kilometer von La Louviere nach Tournai. Dabei stellen sich den Fahrern insgesamt 13 kategorisierte Anstiege in den Weg, darunter der 1,3 Kilometer lange und im Schnitt 5,6 Prozent steile Col de la Croix Jubaru, der gleich sechs Mal bewältigt werden muss. In Abwesenheit von Titelverteidiger Daniel McLay, dessen EF-Drapac-Team nicht gemeldet hat, dürften der Niederländer Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo / Gewinner von 2016) sowie die Deutschen André Greipel (Lotto Soudal) und Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe), die Franzosen Arnaud Demare (Groupama-FDJ) und Nacer Bouhanni (Cofidis) sowie der Kolumbianer Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) den Sieg unter sich ausmachen.

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14. Memorial Marco Pantani (1-1), 199,8 Kilometer
Das zu Ehren des 2004 verstorbenen Marco Pantani ausgetragene italienische Eintagesrennen wird in dessen Heimatort Cesenatico gestartet und führt über knapp 200 Kilometer ins Landesinnere nach Castrocaro Terme. Größtes Hindernis dabei ist wieder der fünf Kilometer lange und bis zu 14 Prozent steile Montevecchio-Anstieg, der insgesamt drei Mal zur Rennmitte gemeistert werden muss. Der letzte Anstieg in Longiano befindet sich rund 45 Kilometer vor dem Ziel, so dass es für Ausreißer schwer werden dürfte, auf der finalen Flachpassage die Sprinterteams auf Distanz zu halten. Marco Zamparella (Amore & Vita), der Überraschungssieger von 2017, ist nach seinem Teamwechsel nicht dabei. Zum Favoritenkreis zählen in erster Linie die Italiener wie Francesco Gavazzi (Androni Giocattoli / Gewinner von 2016), Giovanni Visconti (Bahrain-Merida), Kristian Sbaragli (Israel Cycling Academy) und Andrea Pasqualon (Wanty - Groupe Gobert), die für den 14. Heimsieg sorgen sollen.

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