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17.09.2018 | (rsn) - Auf Rang sechs war Immanuel Stark (P&S Thüringen) beim GP Judendorf (1.2) in Straßengel bester Elite-Fahrer im Feld des österreichischen UCI-Wettbewerbs. Mit dem Resultat unterstrich der Deutsche Bergmeister zudem, dass bei seinem Team, das im nächsten Jahr mit einer Continental-Lizenz ausgestattet sein wird, nicht nur Kapitän Philipp Walsleben bei größeren Rennen Ergebnisse einfahren kann.
"Da die Form der Jungs in den letzten Wochen sehr gut war, hatten wir uns einiges vorgenommen. Sich dann noch mit aktuellen und ehemaligen WorldTour-Fahrern wie Georg Preidler und Riccardo Zoidl zu messen, war ein richtig gutes Erlebnis für uns", berichtete Sportdirektor Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com
Stark hatte den Sprung in die 18 Fahrer starke Spitzengruppe geschafft und musste auf dem anspruchsvollen Terrain nur den späteren Sieger Maciej Paterski (Wibatech) und den Tageszweiten Zoidl ziehen lassen. Im Sprint der vier Fahrer starken Verfolgergruppe musste Stark dann aber seinen Anstrengungen Tribut zollen und rollte letztlich als Tagesechster über den Zielstrich - immerhin aber noch einen Rang vor Preidler, der mit sieben weiteren Sekunden Rückstand ankam.
"Immanuel ist gestern wieder bis zum Schluss sehr beeindruckend gefahren. Im Sprint war er dann wirklich mausetot und war einfach nur noch glücklich darüber, mit dem sechsten Platz die ersten zehn Weltranglistenpunkte erkämpft zu haben.", so Wackernagel, dessen Team am Sonntag ohne Kapitän Walsleben antrat, der mit der Nationalmannschaft bei der Slowakei-Rundfahrt (2.1) im Einsatz war.
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