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26.08.2018 | (rsn) - 2016 gewann Oliver Naesen (AG2R-La Mondiale) das kleine belgische Kriterium in Erpe Mere und ein paar Tage später war er beim WorldTour-Rennen Bretagne Classic erfolgreich. Als der Belgier nun vor wenigen Tagen wieder das Kriterium gewann, war ihm klar: "Jetzt muss ich auch wieder in Plouay gewinnen." Und so kam es auch.
Der 27-Jährige aus Ostende setzte sich nach 256 Kilometern, die durch Dauerregen erschwert wurden, im Dreiersprint vor dem Dänen Michael Valgren (Astana) und seinem Landsmann Tim Wellens (Lotto Soudal) durch. "Unglaublich, dass es tatsächlich geklappt hat“; freute sich der Flame.
Letztlich war es allerdings nur ein Zweiersprint, denn Wellens schenkte ab und rollte mit drei Sekunden Rückstand über den Zielstrich. "Tim fühlte sich am Ende nicht mehr gut und ließ mich wissen, dass er nicht mehr mitführen würde, sich dann aber auch nicht am Sprint beteiligen und Dritter werden würde. Schön, dass er zu seinem Wort steht"; sagte der AG2R-Kapitän mit einem Augenzwinkern.
Wellens hatte mit Zdenek Stybar (Quick-Step Floors) gemeinsam das Finale mi einem Vorstoß eingeleitet, als sie zur Ausreißergruppe des Tages vorfuhren und sich kurze Zeit später weitere Fahrer um Naesen und Valgren dem Duo anschlossen. Auf dem 14 Kilometer langen Rundkurs von Plouay, der am Ende einmal befahren wurde und der mit vier Anstiegen versehen war, entpuppten sich Naesen, Valgren und Wellens als die Stärksten der 14 Fahrer starken Gruppe. Entsprechend schüttelten sie ihre Kontrahenten ab und machten den Sieg unter sich aus.
John Degenkolb (Trek-Segafredo) hatte im Finale den Sprung nach vorne verpasst und kam mit der ersten größeren Gruppe auf Rang 13 ins Ziel.
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