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04.06.2018 | (rsn) - 2015 in Richmond krönte sich Felix Gall zum ersten österreichischen Juniorenweltmeister im Straßenradsport. Mit dem Wechsel zum Nachwuchsteam der Sunweb-Mannschaft ging der Osttiroler im letzten Jahr den Schritt in das Ausland. In der letzten Woche startete Gall als Kapitän des österreichischen Nationalteams in die U23-Friedensfahrt.
Nachdem er bei der Bergankunft der 2. Etappe schon als Dritter glänzen konnte, lief es auch am Schlusstag hinauf zum Hotel Priessnitz hervorragend für den 20-Jährigen. "Ich war bis zu den letzten Metern auf Podiumskurs. Dann hat mich leider noch ein Pole abgesprintet. Der vierte Platz ist natürlich immer ein wenig undankbar aber ich bin trotzdem zufrieden", sagte Gall zu radsport-news.at.
"Vor der Rundfahrt habe ich aber nicht damit gerechnet, dass ich Dritter und Vierter auf den schweren Etappen werde und als Sechster die Gesamtwertung beende", erzählte der aus der Nähe der Sonnenstadt Lienz stammende Jungprofi, für den es nun weiter geht bei Rund um Köln sowie der Tour de Savoie Mont Blanc in Frankreich. Am Monatsende warten dann die Nationalen Meisterschaften auf den ehemaligen Juniorenweltmeister.
"Ich bin zufrieden mit meiner Entwicklung. Ich habe einen guten Schritt gemacht seit dem letzten Jahr und konnte das auch in Form eines Ergebnisses jetzt zeigen", resümierte Gall seine erste Saisonhälfte. Im zweiten Halbjahr warten noch zwei große Rennen auf den jungen Österreicher: "Das große Highlight ist natürlich die Straßen-Weltmeisterschaft in Innsbruck. Natürlich ist die Tour de l’Avenier auch besonders. Ein Rennen mit zehn Etappen hat man nicht alle Tage. Vielleicht gelingt es mir heuer auch schon, etwas zu zeigen. Aber im Grunde will ich mich einfach weiterentwickeln und Erfahrungen sammeln. Dann kommen die guten Ergebnisse von allein", meinte Gall zuversichtlich.
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