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20.04.2018 | (rsn) - Seit Donnerstag steht das Team Embrace the World in der Türkei bei der Tour of Mersin (2.2) am Start, zu deren Auftakt Heiko Homrighausen unter den ersten 20 ins Ziel fuhr. Den größeren Erfolg feierte das deutsche Elite-Team aber bereits vor dem Start.
Denn aufgrund einer chaotischen Anreise erreichte ein Teil der Mannschaft das Hotel erst um 6:30 Uhr morgens am Renntag - gerade noch rechtzeitig, um am Rennen teilnehmen zu können. Dabei wurden sogar drei Fahrer "ohne Schlaf an den Start der ersten, bereits sehr bergigen Etappe" geschickt, wie Embrace the World miteilte.
Der Flieger aus Düsseldorf hatte bereits zehn Stunden Verspätung und landete erst nach Mitternacht in Adana. Von dort aus sollte es mit einem Shuttlebus weitergehen: dreieinhalb Stunden waren für die Fahrt zum Hotel eingeplant. Allerdings lief es auch dabei nicht reibungslos. "Es kam zu koordinativen Schwierigkeiten, als gegen 23:30 Uhr plötzlich drei andere Sportler im Bus saßen und losfahren wollten. Im Glauben, es seien unsere Fahrer aus Düsseldorf und da inklusive des Busfahrers keiner noch eine Stunde warten wollte, fuhr dieser los", schrieb das Team.
Niht mit dabei waren aber Marcel Peschges, Frederik Volmerg und Heiko Homrighausen. Die Nachzügler erreichten in einem Taxi erst um 6:30 Uhr das Hotel. "Sie legten ihr Gepäck ins Zimmer, befestigten die bereitgelegten Startnummern am Trikot und saßen pünktlich um 7 Uhr total übermüdet am Frühstückstisch", so Embrace the World weiter.
90 Minuten später startete bereits der Shuttle-Bus zur 1. Etappe, die das Trio im Grupetto beendete. "Verrückt, dass das alles noch geklappt hat", kommentierte Teamchef Micha Glowatzki gegenüber radsport-news.com die turbulenten 24 Stunden.
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