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20.04.2018 | (rsn) - Nach seinem schweren Trainingsunfall ist Marco Haller (Katusha-Alpecin) operiert worden und muss auf sein Saisonhighlight verzichten. "Die Tour de France war das große Ziel, und das ist jetzt abgefahren“, sagte der Österreicher vom Katusha-Alpecin-Team zu radsport-new.com. Haller war am Mittwoch im Raum Finkenstein bei Villach mit einem Auto zusammengestoßen und hatte sich dabei eine offene, mehrfache Fraktur der linken Kniescheibe zugezogen.
Sobald er das Krankenhaus in Villach verlassen kann, wird der 27-Jährige mit den Rehabilitationsmaßnahmen in einer Klinik in München beginnen. Haller wird nach Angaben seines Teams mehrere Monate ausfallen, an einen Termin für seine Rückkehr ist noch nicht zu denken. "Ich mache mir jetzt noch keinen Stress. Und da es auch keine WM gibt, auf die ich mich vorbereiten sollte, gehe ich es jetzt ruhig an und werde erstmal gesund werden“, sagte der Kärntner, der für die Tour als einer der Anfahrer in Marcel Kittels Sprintzug gesetzt war.
Der folgenreiche Unfall ereignete sich bei einer Trainingsausfahrt, an der laut Haller auch sein Landsmann Bernhard Eisel teilnahm. "An einer T-Kreuzung hat uns ein Auto übersehen. Das Auto stand rechts am Stop-Schild und wir sind hinter einer Autokolonne bei recht hoher Geschwindigkeit leicht bergab gefahren. Als die Autokolonne durch war, ist das Auto rechts losgefahren, hat uns übersehen und ich bin im 90-Grad-Winkel in die Fahrertür eingeschlagen“, schilderte Haller die Ereignisse. "Berni und ein Passant haben den Notarzt gerufen und die haben mich nach Villach gebracht, wo ich dann operiert wurde."
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