--> -->
17.02.2018 | (rsn) - Drei Gesamtsiege bei der Tour de Suisse (2012, 13 und 14), ein Weltmeistertitel in Ponferrada (2013) und gute Fähigkeiten im Gebirge sowie passable gegen die Uhr: Rui Costa (UAE Team Emirates) schien vor einigen Jahren ein großes Versprechen für die großen Landesrundfahrten zu sein.
Entsprechend verfolgte auch Lampre-Merida mit der Verpflichtung des Portugiesen zur Saison 2014 ehrgeizige Ziele: Ein Top-fünf-Ergebnis der Tour de France sollte es bestenfalls sein. Die Realität weist vier Jahre später allerdings zwei Aufgaben und einen 49. Platz im Klassement als beste Leistung in Frankreich auf.
Auch bei den anderen Grand Tours schaffte Costa den Entwicklungssprung nicht zum Klassement-Fahrer. "Zwei, drei Jahre widmete ich mich ausschließlich der Vorbereitung zur Tour de France. Ich habe daran gearbeitet, mich in den längeren Anstiegen und Bergen zu verbessern, einige Gelegenheiten habe ich in dieser Zeit verpasst", resümiert Costa rückblickend gegenüber dem Portal "velonews".
Costa sieht mittlerweile ein, dass aus ihm kein Rundfahrer mehr wird. "Von nun an denke ich weniger über die großen Rundfahrten nach und versuche, wieder mehr der der Rui Costa von 2012 bis 2014 zu sein", sagte er weiter.
Dieser Costa überzeigte damals mit Punch für die Klassiker und einzelne Teilstücke, wie seine drei Tour-de-France-Etappenerfolge aus jener Zeit beweisen. Mit der anschließenden Fokussierung auf die großen Rundfahrten ist ihm diese Fähigkeit ein wenig abhandengekommen. Die Erfolge wurden seltener.
Daher will er sich für diese Saison in seiner Ausrichtung rückbesinnen. "Ich habe mein Training geändert, um mehr Möglichkeiten und Kraft zu erhalten. Das wird mir helfen", sagte der 31-Jährige. Er will sich künftig wieder auf einzelne Rennen und einwöchige Rundfahrten konzentrieren.
Anzeichen dafür zeigte er bereits mit Platz zwei auf der 3. Etappe der Tour of Oman hinter Greg Van Avermaet (BMC).
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu