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20.01.2018 | (rsn) - Pauline Grabosch hat beim fünften und letzten Bahn-Weltcup der Saison in Minsk/Weißrussland überraschend das Sprintturnier gewonnen. Die gebürtige Magdeburgerin erzielte Bestzeit in der Qualifikation (10,852) und setzte sich im Finale in 2:1-Läufen gegen die ehemalige Weltmeisterin Simona Krupeckaite aus Litauen durch.
Für die 20-jährige Grabosch war es der erste Weltcup-Sieg im Sprint, nachdem sie vorher schon über 500 Meter (2016 in Apeldoorn) und im Teamsprint (mit Kristina Vogel 2017 in Pruskow) im Weltcup erfolgreich gewesen war. Die Cottbuserin Emma Hinze wurde in Minsk Achte. "Eine starke Leistung, zumal die Gegnerinnen im Halbfinale sehr ordentlich waren", lobte Bundestrainer Detlef Uibel den Auftritt von Grabosch.
In der Einerverfolgung belegte Justin Wolf den vierten Platz, das gleiche Ergebnis fuhr Marc Jurzcyk im Keirin ein. Die deutschen Teamsprinter wurden beim Sieg der Niederländer Fünfte.
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