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31.12.2017 | (rsn) - Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende entgegen - Zeit für einen letzten Rückblick. Mit der Hilfe der Datenbanken von Procyclingstats und CQRanking wertete radsport-news.com die Zahlen der zurückliegenden Saison aus. Die wichtigsten finden Sie in der nachfolgenden Übersicht.
0: Kein Fahrer konnte in der zurückliegenden Saison Etappen bei allen drei großen Landesrundfahrten gewinnen. Vincenzo Nibali war beim Giro und der Vuelta erfolgreich. Bei der Tour war der Italiener nicht dabei.
1: Mit André Greipel (Deutschland), Lukas Pöstlberger (Österreich), Silvan Dillier (Schweiz) und Bob Jungels (Luxemburg) konnten Fahrer aus denjenigen Nationen, die in die Wertung unserer Jahresrangliste aufgenommen werden, beim Giro d`Italia jeweils eine Etappe gewinnen. Das gelang 2017 in keiner anderen GrandTour. Dazu waren Greipel, Pöstlberger und Jungels zwischenzeitlich im Besitz des Rosa Trikots.
2: Mit Jempy Drucker (drei Siege) und Bob Jungels (2) waren in diesem Jahr zwei Luxemburger bei UCI-Rennen erfolgreich.
3: Gleich fünf Fahrer teilen sich die Ehre, die größte Anzahl an Rundfahrten der Saison gewonnen zu haben - nämlich jeweils drei: Alejandro Valverde (Andalusien-Rundfahrt, Baskenland-Rundfahrt, Katalonien-Rundfahrt), Egan Bernal (Sibiu Tour, Tour Mont Blanc, Tour de l`Avenir), Dylan Teuns (Tour de Wallonie, Polen-Rundfahrt, Arctic Race of Norway), Lilian Calmejane (Etoile de Besseges, Settimana Coppi e Bartali und Sarthe Rundfahrt) und Pavel Sivakov (Giro della Valle d`Aosta, Giro d`Italia U23 und Ronde de l`Izard).
5: Marcel Kittel war bei der Tour de France gleich fünf Mal erfolgreich - so oft hatte bei den großen Rundfahrten kein anderer Profi Gund zum Jubeln.
8: Silvan Dillier, Stefan Küng und Michael Albasini waren mit je drei UCI-Siegen die erfolgreichsten Schweizer. Neben dem Trio konnten sich aber nur noch fünf weitere Eidgenossen über einen Erfolg in dieser Katgeorie freuen.
12: Insgesamt zwölf Österreicher gewannen im Jahr 2017 UCI-Rennen. Doppelt erfolgreich waren dabei Matthias Brändle, Stefan Denifl, Riccardo Zoidl, Patrick Bosman, Gregor Mühlberger und Stephan Rabitsch.
14: Marcel Kittel, Fernando Gaviria (beide Quick-Step Floors und Jakub Mareczko (Wilier Triestina) waren in der Saison 2017 die erfolgreichsten Fahrer, was die Anzahl ihrer Siege betraf. Die Sprinter konnten jeweils 14 Mal jubeln.
18: Marcel Kittel war mit seinen 14 Saisonsiegen zugleich erfolgreichster deutscher Fahrer. Zudem konnten sich 17 weitere Deutsche über UCI-Siege freuen.
39: Als einziges der 40 Profiteams ging bei der Jagd nach Siegen lediglich Novo Nordisk aus. Der Zweitdivisionär aus den USA besteht ausschließlich aus Fahrern, die an Diabetes erkrankt sind.
46: Die 62 Etappen der drei großen Landesrundfahrten - das Teamzeitfahren der Vuelta, bei dem sich BMC den Sieg holte, wird nicht berücksichtigt - wurden insgesamt von 46 verschiedenen Fahrern gewonnen. Beim Giro d`Italia gab es die meisten unterschiedlichen Etappengewinner, nämlich 17.
48: Im Alter von 48 Jahren gewann Robert Marsh das Straßenrennen der nationalen Meisterschaften auf Antigua und Barbuda und ist somit ältester Sieger eines UCI-Rennens 2017. Der älteste Fahrer, der auf internationaler Ebene Siege einfuhr, war Davide Rebellin, der mit seinen 46 Jahren drei UCI-Rennen gewann.
56: Das belgische Quick-Step Floors-Team war die erfolgreichste Mannschaft im Peloton. Die 56 Saisonsiege verteilten sich auf 14 Fahrer - auch das war Rekord.
95: Matej Mohoric (UAE Team Emirates) und Pello Bilbao (Astana) waren die Dauerbrenner der Saison. Beide brachten es auf je 95 Renntage. Besonders bemerkenswert bei Mohoric: Er fuhr alle seine Rennen zu Ende.
105: Die meisten Rennen, nämlich 105, bestritt überraschenderweise kein WorldTour-Team, sondern der Zweitdivisionär Wanty Groupe Gobert .
148: Die Franzosen waren 2017 die erfolgreichste Nation. Sie konnten sich über gleich 148 Siege freuen.
287: Die meisten Renntage absolvierte das BMC Racing Team, das es auf insgesamt 287 brachte. Der Zweitdivisionär Verandas Willems dagegen kommt auf lediglich auf 106 Renntage und ist mit deutlichem Rückstand das Schlusslicht der Profi-Rennställe.
810: So viele Fahrer konnten in der abgelaufenen Saison einen Sieg bei einem UCI-Rennen einfahren.
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