--> -->
08.11.2017 | (rsn) - Auch mit einem Kader von nur neun Fahrern konnte das Team Heizomat in der abgelaufenen Saison diverse Erfolge verbuchen. So belegte der Continental-Rennstall aus Unterfranken zum dritten Mal in Folge Gesamtrang zwei in der Teamwertung der Rad-Bundesliga. Johannes Adamietz wurde U23-Bergmeister, Manuel Porzner gewann die Internationale Oderrundfahrt und Jonas Rapp sicherte sich die Bergwertung der Rad-Bundesliga.
"Wir blicken auf eine sehr gute Saison zurück. Ich würde sagen, es war die bisher drittbeste in den 16 Jahren unseres Bestehens“, stellte Teamchef Markus Schleicher gegenüber radsport-news.com im Rückblick fest. Die Bilanz seiner jungen Mannschaft freute den Mottener umso mehr, „da wir keinen ausgesprochenen Siegfahrer in unseren Reihen und mit unserem sehr kleinen Kader gewisse Nachteile gegenüber unseren Konkurrenten hatten.“
Highlights waren auch wieder die Starts bei den Profirennen wie Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt - wo Rapp und Teamkollege Georg Loef im Trikot der deutschen Nationalmannschaft dabei waren - sowie bei Rund um Köln. Aber auch die Plätze drei durch Manuel Porzner und vier durch Laurin Winter im U23-Zeitfahren der Deutschen Meisterschaften polierten die Heizomat-Bilanz auf. Dazu kamen Siege bei nationalen Rennen wie denen in Zusmarshausen und Singen (beide durch Loef). Rapp wurde zudem noch Vierter der stark besetzten Oberösterreich-Rundfahrt.
Nach der U23-Bergmeisterschaft durch Adamietz sicherte sich Heizomat quasi im Schlussspurt auf der Automobilrennstrecke am Bilster Berg auch noch den zweiten Gesamtrang in der Bundesliga und das Bergtrikot durch Rapp.
Zum Jahresende steht Heizomat allerdings ein großer personeller Umbruch bevor, denn mit Rapp (zu Hrinkow), Adamietz und Porzner (zum Team Tirol) verlassen die meisten Erfolgsgaranten den Rennstall.
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al