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29.10.2017 | (rsn) - Nach jeweils zwei Jahren als Helfer bei Astana und Team Sky wechselt Mikel Landa zum Saisonende nach Spanien, wo er künftig beim Movistar-Rennstall auf mehr Freiheiten in den großen Rundfahrten hofft. Sein neuer Teamkollege Nairo Quintana allerdings scheint die Ankunft des Vierten der diesjährigen Tour de France weniger als willkommene Verstärkung, sondern vielmehr als mögliche Bedrohung für seine Führungsrolle im Team zu verstehen.
So jedenfalls lassen sich die jüngsten Kommentare des Kolumbianers - zuletzt in der spanischen Tageszeitung El Pais - verstehen. “Ich bin der Anführer des Teams und ich bin der Kapitän für die Tour de France”, wurde Quintana am Dienstag zitiert. Zwar fügte der 27-jährige Südamerikaner an, dass es Movistar mit ihm, Alejandro Valverde und Landa mit Team Sky würde aufnehmen können - seinen beiden Mannschaftskollegen käme allerdings die Aufgabe zu, ihn zu unterstützen, fügte er an.
In einem Interview mit der Zeitung Mundo Deportivo versuchte Landa nun die Wogen zu glätten, die auch durch einen Scherz von ihm bei der UCI-Gala in China hoch geschlagen waren. Da nämlich hatte der Kletterspezialist mit seinem Ausruf “Befreit Landa” zwar für Gelächter gesorgt. Aber man konnte das auch als eine lustig verpackte Kampfansage interpretieren. Doch Landa betonte nun, dass die Bemerkung keine Reaktion auf Quintanas Äußerungen gewesen sei.
Allerdings hat der Baske sehr wohl registriert, dass der zweimaligen Zweite der Tour de France ihn offensichtlich nicht vor Freude strahlend begrüßt. "Natürlich hätte ich gerne ein anderes Willkommen gehabt, aber ich komme in sein Haus und so, wie ich das sehe, schaut es aus, als ob er das nicht mag“, so Landa, der aber zuversichtlich ist, dass Movistar-Team-Manager Eusebio Unzue die Dinge ins Lot bringen kann. "Er wird in der Lage sein, mit unseren Egos gut umzugehen und das Beste aus Jedem rauszuholen“, sagte er.
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