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11.10.2017 | (rsn) - Sam Bennett kommt mit seiner neuen Rolle als Sprint-Favorit offensichtlich sehr gut klar. Nach seinem Etappensieg bei Paris-Nizza zählt der Ire nun auch bei den Konkurrenten zur ersten Reihe der schnellen Männer. Das konnte Bennett auch beim gestrigen Auftakt der - zugegebenermaßen eher schwach besetzten - Türkei-Rundfahrt feststellen. “Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Leute Angst vor mir haben würden“, erklärte der 26-Jährige nach seinem siebten Saisonsieg insgesamt und dem zweiten auf WorldTour-Niveau.
Damit spielte Bennett auf das Finale des 176,7 Kilometer langen Teilstücks von Alanya nach Kemer an, in dem vor allem UAE Team Emirates und Trek-Segafredo das Rennen schwer machten, wohl in der Absicht, entweder auf der Windkante den Sieger des Münsterland Giro abzuhängen oder Bennett und sein Team müde zu fahren. "Ich habe den Druck, ein Resultat einzufahren, besonders auf den letzten beiden Kilometern gespürt“, gestand der Bora-Kapitän auch ein. "Meine Beine waren ein bisschen wie Wackelpudding, aber am Ende hat alles großartig geklappt.“
Nachdem Trek-Segafredo das Feld auf die Zielgerade geführt hatte, lotste Gregor Mühlberger den Bora-hansgrohe-Zug an die Spitze und bereitete seinen Teamkollegen so auf der Innenseite den Sprint vor. Shane Archbold, der zum Saisonende die Mannschaft verlassen muss, scherte dann als letzter Anfahrer vor Bennett aus, der in einem langgezogenen Sprint von der Spitze weg souverän den von vielen erwarteten Sieg einfuhr.
“Wir hatten einen klaren Plan zu Beginn der Etappe, auch wenn es sehr schwer war, ihn durchzuziehen. UAE, Trek und die anderen großen Teams haben uns einen großen Kampf geliefert“, sagte er danach und erklärte, sich in seiner neuen Rolle wohlzufühlen. “Es ist großartig, in den Sprints der Favorit zu sein. Es ist eine neue Erfahrung. Ich war das ja schon, aber noch nicht in der WorldTour, und ich denke, dass ich heute viel übers Timing gelernt habe und darüber darüber, die Kontrolle dann zu übernehmen, wenn ich antreten will.“
Die nächste Gelegenheit, das unter Beweis zu stellen, bietet sich schon auf der heutigen 2. Etappe, die mit ihren 205 Kilometern zwischen Kumlica und Fethhiye zugleich die längste der gesamten Rundfahrt sein wird.
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