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05.10.2017 | (rsn) – Nach 17 Top Ten-Resultaten in diesem Jahr hat Rudy Barbier (Ag2r) bei der 67. Austragung von Paris-Bourges seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Der Franzose setzte sich nach 193 Kilometern im Sprint mit einer Fahrradlänge Vorsprung vor seinen Landsleuten Marc Sarreau (FDJ) und Jeremy Lecroq (Roubaix Lille Metropole) durch.
“Der Sieg freut mich sehr. Wir sind jetzt schon einige Rennen gut zusammen gefahren, aber es gelang uns kein Sieg. Ich war enttäuscht. Ich sagte mir aber: So kann die Saison nicht zu Ende gehen. Jetzt endlich gewonnen zu haben, das ist toll“, sagte Barbier zu directvelo.com.
Der 24-Jährige, der bereits im Vorjahr in Bourges Dritter geworden war, sorgte für den ersten französischen Sieg seit Florian Vachon 2012. Danach gewannen jeweils John Degenkolb (Trek-Segafredo) und Sam Bennett (Bora-hansgrohe) zwei Austragungen in Folge. Weder der Deutsche noch der Ire waren diesmal aber dabei. In Abwesenheit des Trek-Kapitäns wurde Rick Zabel (Katusha-Alpecin) auf Rang neun bester Deutscher.
Nachdem sich auf den ersten 15 Kilometern Marco Mathis (Katusha-Alpecin) und Sylvain Chavanel (Direct Energie) vergeblich darum bemüht hatten, eine Ausreißergruppe zu initiieren, bildete diese sich schließlich beim Kilometer 18.
Vier Fahrer, darunter der Franzose Anthony Delaplace (Fortuneo-Oscaro),, erarbeiteten sich bis zum Kilometer 80 einen Vorsprung von etwas mehr als vier Minuten heraus, der in der Folge aber beständig abnahm, ehe das Quartett auf den letzten fünf Kilometern wieder eingefangen war.
Endstand:
1. Rudy Barbier (Ag2r)
2. Marc Sarreau (FDJ) s.t.
3. Jeremy Lecroq (Roubaix Lille Metropole)
4. Justin Jules (WB Veranclassic)
5. Christophe Laporte (Cofidis)
6. Armindo Fonseca (Fortuneo-Oscaro)
7. Tom Devriendt (Wanty-Groupe Gobert)
8. Timothy Dupont (Verandas Willems)
9. Rick Zabel (Katusha-Alpecin)
10. Andrea Pasqualon (Wanty-Groupe Gobert)
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