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16.09.2017 | (rsn) – Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
7. Primus Classic (1.HC), 199,6 Kilometer
Auf dem Weg von Brakel nach Boortmeerbeekstehen stehen gleich 13 kürzere Anstiege auf dem Programm. Der letzte ist die Hulstbergstraat 21 Kilometer vor dem Ziel. In den vergangenen beiden Jahren gewannen mit Fernando Gaviria (Quick-Step-Floors//2016) und André Greipel (Lotto Soudal / 2012) zwei hügelfeste Sprinter das Rennen. Aber auch Klassikerspezialisten wie Greg Van Avermaet (BMC/2014) und Sep Vanmarcke (Cannondale-Drapac/2013) waren bereits erfolgreich. Auf Sprinterseite stehen noch Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) und Mark Cavendish (Dimension Data). Die Klassikerfraktion wird von Tiesj Benoot (Lotto Soudal), Paul Martens (LottoNL-Jumbo) und Martin Elmiger (BMC) angeführt. Auch Rick Zabel (Katusha-Alpecin) ist ein gutes Ergebnis zuzutrauen.
14. Memorial Marco Pantani (1-1), 189.9 Kilometer
Bei dem Rennen zu Ehren des 2004 verstorbenen Italieners Marco Pantani, das rund um dessen Heimatort Cesenatico führt, muss zwischen den Kilometern 50 und 130 drei Mal der fünf Kilometer lange und bis zu 14 Prozent steile Montevecchio-Anstieg gemeistert werden. Da die letzten 40 Kilometer über flaches Terrain verlaufen, kann wie in den letzten Jahren auch mit einer Sprintentscheidung gerechnet werden. Neben Titelverteidiger Francesco Gavazzi (Androni) sind dessen Landsleute Sonny Colbrelli (Sieger 2014/Bahrain-Merida), Diego Ulissi (Sieger 2015/Nationalteam) und Elia Viviani (Sieger 2010/Nationalteam) heiße Sieg-Anwärter. Im 24 Teams umfassenden Feld sind auch Bora-hansgrohe mit Rüdiger Selig, der Schweizer Roth-Akros-Rennstall und Team Tirol sowie Hrinkow aus Österreich vertreten.
27. Dänemark-Rundfahrt (2.HC), 5. Etappe, 198 Kilometer
Die Schlussetappe, die von Ebeltoft nach Aarhus führt, wartet mit welligem Terrain auf. Und der Rundkurs von Aarhus, der auf den letzten 45 Kilometern achtmal zu befahren ist, bietet noch einmal Gelegenheiten zu Attacken. Hier wird sicherlich Titelverteidiger Michael Valgren (Astana) noch einmal alles daran setzen, um Spitzenreiter Mads Pedersen (Trek-Segafredo) noch aus dem Führungstrikot zu fahren. Dazu müsste der Däne neun Sekunden auf seinen Landsmann gutmachen. Kommt es zum Sprint, so sind John Degenkolb (Trek-Segafredo), Max Walscheid und Phil Bauhaus (beide Sunweb) in der Favoritenrolle.
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