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12.09.2017 | (rsn) - Auch wenn der Regenerationsprozess besser als erhofft verläuft, so hat Alejandro Valverde (Movistar) ein Comeback noch für diese Saison ausgeschlossen. Der 37-jährige Spanier hatte sich bei einem Sturz zum Auftakt der Tour de France am 1. Juli in Düsseldorf die Kniescheibe gebrochen und musste noch in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt operiert werden.
Seit der zweiten Augusthälfte sitzt Valverde wieder auf dem Rad und zwischenzeitlich war sogar darüber spekuliert worden, ob er im Oktober nicht in China bei der neuen Tour of Guangxi würde starten können. "Es stimmt, dass ich daran dachte, in China zurückzukehren, aber ich habe dann schnell mit dem Team gesprochen und wir haben beschlossen, das nicht zu tun“, sagte Valverde am Rande einer Veranstaltung, bei der das neue Movistar-Trikot vorgestellt wurde. "Es gab keinen Grund, irgendetwas zu riskieren.“
Valverde wird deshalb wohl im Januar 2018 wieder in Radrennen zu sehen sein. "Vielleicht wird Australien der Moment für ein Comeback sein“, sagte er mit Blick auf die Tour Down Under, mit der auch im kommenden Jahr wieder die WorldTour-Serie beginnt. Letztmals startete er 2012 bei der Rundfahrt durch Süd-Australien. Auch damals feierte er eine Rückkehr, allerdings nach einer Dopingsperre. In den darauf folgenden Jahren begann Valverde jeweils bei der Mallorca Challenge seine Saison.
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